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Vogelgrippe in Nordrhein-Westfalen: So gefährlich ist die Geflügelpest
Die Situation mit der Vogelgrippe, auch bekannt als Geflügelpest, im Landesbetrieb des Nahrungsmittel-, Tier- und Umweltschutzes (LNT) NRW bleibt weiterhin alarmierend. Die Zahl der Todesfälle bei Vögeln stieg in den letzten Wochen deutlich an. Nach Angaben der Bundestierärztekammer (BTK) ist die Situation besonders gefährlich, wenn man mehrere tote Vögel in einem kurzen Zeitraum findet.
Geflügelhalter müssen ihre Hygieneregeln streng einhalten
Die Behörden appellieren an Geflügelhalter, ihre Tiere gut zu pflegen und regelmäßig zu desinfizieren. Besonders wichtig ist es, Kleidungsvorschriften zu beachten, um eine mögliche Übertragung des Virus durch direkten Kontakt mit infizierten Vögeln zu vermeiden.
Einige Tipps von der BTK:
* Kontakte zwischen dem Hausgeflügel und Wildvögeln sollten vermieden werden.
* Die eigenen Tiere sollten möglichst in Ställen unterbringen.
* Die Fütterung der Tiere sollte nur an Stellen erfolgen, die für Wildvögel unzugänglich sind.
Die Gefahr einer Übertragung des Virus auf Menschen ist gering
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) ist die Wahrscheinlichkeit, sich durch Berührung von infizierten Vögeln zu infizieren, sehr gering. Die meisten Menschen, die mit Infizierte in Kontakt kommen, bleiben ungestört.
Einige wichtige Fakten:
* Weltweit werden regelmäßig Millionen Vögel mit Influenza infiziert.
* Bei Menschen sind bisher nur wenige Fälle bestätigt worden.
* Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bislang nicht beobachtet worden.
Todliche Auswirkungen der Vogelgrippe auf die Bevölkerung
Die Infizierten litten unter grippeähnlichen Symptomen. In einigen Fällen traten schwere Verläufe auf, die tödlich endeten. Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bislang nicht beobachtet worden.
Eine mögliche Übertragung durch Nahrungsmittel kann zwar nicht ausgeschlossen werden. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung gibt es jedoch keine Daten, die belegen, dass sich Menschen beim Verzehr von Lebensmitteln infizieren könnten.
Das Virus ist empfindlich gegenüber hohen Temperaturen
Wer sein Essen gut kocht (mindestens 70 Grad), hat nichts zu befürchten.
Die Situation mit der Vogelgrippe, auch bekannt als Geflügelpest, im Landesbetrieb des Nahrungsmittel-, Tier- und Umweltschutzes (LNT) NRW bleibt weiterhin alarmierend. Die Zahl der Todesfälle bei Vögeln stieg in den letzten Wochen deutlich an. Nach Angaben der Bundestierärztekammer (BTK) ist die Situation besonders gefährlich, wenn man mehrere tote Vögel in einem kurzen Zeitraum findet.
Geflügelhalter müssen ihre Hygieneregeln streng einhalten
Die Behörden appellieren an Geflügelhalter, ihre Tiere gut zu pflegen und regelmäßig zu desinfizieren. Besonders wichtig ist es, Kleidungsvorschriften zu beachten, um eine mögliche Übertragung des Virus durch direkten Kontakt mit infizierten Vögeln zu vermeiden.
Einige Tipps von der BTK:
* Kontakte zwischen dem Hausgeflügel und Wildvögeln sollten vermieden werden.
* Die eigenen Tiere sollten möglichst in Ställen unterbringen.
* Die Fütterung der Tiere sollte nur an Stellen erfolgen, die für Wildvögel unzugänglich sind.
Die Gefahr einer Übertragung des Virus auf Menschen ist gering
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) ist die Wahrscheinlichkeit, sich durch Berührung von infizierten Vögeln zu infizieren, sehr gering. Die meisten Menschen, die mit Infizierte in Kontakt kommen, bleiben ungestört.
Einige wichtige Fakten:
* Weltweit werden regelmäßig Millionen Vögel mit Influenza infiziert.
* Bei Menschen sind bisher nur wenige Fälle bestätigt worden.
* Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bislang nicht beobachtet worden.
Todliche Auswirkungen der Vogelgrippe auf die Bevölkerung
Die Infizierten litten unter grippeähnlichen Symptomen. In einigen Fällen traten schwere Verläufe auf, die tödlich endeten. Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bislang nicht beobachtet worden.
Eine mögliche Übertragung durch Nahrungsmittel kann zwar nicht ausgeschlossen werden. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung gibt es jedoch keine Daten, die belegen, dass sich Menschen beim Verzehr von Lebensmitteln infizieren könnten.
Das Virus ist empfindlich gegenüber hohen Temperaturen
Wer sein Essen gut kocht (mindestens 70 Grad), hat nichts zu befürchten.