ThemenTornado
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Ein Junge mit acht Jahren, der in Güstrow verschwunden war, wurde fünf Tage später bei einem Tümpel nahe seinem Wohnort gefunden. Die Ermittler glauben, dass das Kind mutmaßlich Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist, aber die Umstände seines Todes sind noch nicht geklärt. In den sozialen Netzwerken sorgen sich viele über die möglichen Motive und den wahrscheinlichen Täter.
In diesem Zusammenhang haben in der "True Crime"-Community KI-generierte Inhalte wie ein Video verbreitet, in dem eine Person mit künstlicher Intelligenz moderiert wird. Das Video sorgt für Spekulationen über die Ex-Freundin des Vaters, der Leiche des Jungen gefunden hat. Laut den Ermittlern ist diese Frau jedoch keine Zeugin.
Trotzdem verbreiten sich in den sozialen Medien häufig halbwahre Details, die im Kampf um die Aufmerksamkeit entstehen. Es handelt sich hierbei um eine klassische Form der Verleumdung und Üble Nachrede. Das kann zu schwerwiegenden Konsequenzen für die Opfer führen.
Die Ermittlungsbehörden in Rostock warnen vor solchen Spekulationen. Sie bitten darum, sich nicht an diese zu beteiligen und rufen zu den offiziellen Erkenntnissen zurück. Die Staatsanwaltin Harald Nowack sagte: "Dadurch ändert sich auch die Sicherheitslage dieser Personen natürlich noch mal."
In diesem Zusammenhang haben in der "True Crime"-Community KI-generierte Inhalte wie ein Video verbreitet, in dem eine Person mit künstlicher Intelligenz moderiert wird. Das Video sorgt für Spekulationen über die Ex-Freundin des Vaters, der Leiche des Jungen gefunden hat. Laut den Ermittlern ist diese Frau jedoch keine Zeugin.
Trotzdem verbreiten sich in den sozialen Medien häufig halbwahre Details, die im Kampf um die Aufmerksamkeit entstehen. Es handelt sich hierbei um eine klassische Form der Verleumdung und Üble Nachrede. Das kann zu schwerwiegenden Konsequenzen für die Opfer führen.
Die Ermittlungsbehörden in Rostock warnen vor solchen Spekulationen. Sie bitten darum, sich nicht an diese zu beteiligen und rufen zu den offiziellen Erkenntnissen zurück. Die Staatsanwaltin Harald Nowack sagte: "Dadurch ändert sich auch die Sicherheitslage dieser Personen natürlich noch mal."