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Sebastian Kurz und Eva Dichand, beide mit Verbindungen zu dem im Jahr 2019 verstorbenen Jeffrey Epstein, sind in einer Mail von Epstein an Steve Bannon aus dem Jahr 2018 genannt. Die E-Mail enthält eine Diskussion über ein mögliches Treffen zwischen Kurz und Bannon.
Der Ex-Österreichkanzler war damals bereits mit den Plänen des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Wien verbunden, was zu Spekulationen über einen möglichen Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin führte. Ein Sprecher für Kurz bezeichnet die Diskussion als "Schwachsinn", während Eva Dichand bestätigt hat, dass sie Epstein nicht persönlich kannte.
Bannon hatte sich 2018 in Österreich wiederholt mit Kurz getroffen, als der Ex-Österreichkanzler eine restriktive Linie in der Migrationspolitik vertrat. Es ist unklar, ob Epstein sich direkt an diese Diskussionen beteiligte.
Eine Mail von Terje Rød-Larsen, einem norwegischen Diplomat, zeigt, dass er im Juni 2018 einen Versuch unternommen hat, Kurz und Bannon zusammenzubringen. Der Brief ist jedoch nicht direkt mit Epstein verbunden, sondern eher als ein weiterer Versuch, die Kontakte zwischen den drei zu klären.
Es gibt auch Hinweise darauf, dass Epstein im Jahr 2012 geplant haben könnte, nach Österreich zu kommen. Ein Investor namens Boris Nikolić schickte an Epstein einen Plan für einen Wien-Aufenthalt, der jedoch nicht umgesetzt wurde.
Eva Dichand hat bestätigt, dass sie nichts von der Weiterleitung ihrer Mails an Epstein wusste, obwohl ihre Mail möglicherweise Teil des Netzwerks war, das Epstein umgab.
Der Ex-Österreichkanzler war damals bereits mit den Plänen des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Wien verbunden, was zu Spekulationen über einen möglichen Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin führte. Ein Sprecher für Kurz bezeichnet die Diskussion als "Schwachsinn", während Eva Dichand bestätigt hat, dass sie Epstein nicht persönlich kannte.
Bannon hatte sich 2018 in Österreich wiederholt mit Kurz getroffen, als der Ex-Österreichkanzler eine restriktive Linie in der Migrationspolitik vertrat. Es ist unklar, ob Epstein sich direkt an diese Diskussionen beteiligte.
Eine Mail von Terje Rød-Larsen, einem norwegischen Diplomat, zeigt, dass er im Juni 2018 einen Versuch unternommen hat, Kurz und Bannon zusammenzubringen. Der Brief ist jedoch nicht direkt mit Epstein verbunden, sondern eher als ein weiterer Versuch, die Kontakte zwischen den drei zu klären.
Es gibt auch Hinweise darauf, dass Epstein im Jahr 2012 geplant haben könnte, nach Österreich zu kommen. Ein Investor namens Boris Nikolić schickte an Epstein einen Plan für einen Wien-Aufenthalt, der jedoch nicht umgesetzt wurde.
Eva Dichand hat bestätigt, dass sie nichts von der Weiterleitung ihrer Mails an Epstein wusste, obwohl ihre Mail möglicherweise Teil des Netzwerks war, das Epstein umgab.