Der Verhandlungspoker um Frieden in der Ukraine hat sich weiterentwickelt. Das Genfer Gespräch zwischen den USA und Russland scheint zwar auf dem richtigen Weg zu sein, aber die Europäer müssen sich erst noch einbringen.
Der ursprüngliche Plan, der von den USA vorgeschlagen wurde, um Moskau zu überzeugen, dass sie ihre Aggression gegenüber der Ukraine eingehenden müssen, war wiederum "völlig unkonstruktiv", meint Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow. Der Plan sei aber eine mögliche Grundlage für eine Lösung des Konflikts.
Trump hatte sich jedoch von Putin enttäuscht gezeigt und könnte nun versuchen, Moskau an den Verhandlungstisch zu zwingen. Dazu könnten die USA die Wirtschaftssanktionen gegen Russland ausweiten oder doch Bereitschaft zeigen, der Ukraine weitreichende Waffensysteme zu liefern.
Die Europäer hingegen wollen ihre Stimme hören und müssen sich weiterhin durchsetzen. Auch Deutschland glaubt an eine Möglichkeit einer Friedenslösung. "Frieden in der Ukraine gibt es nicht über Nacht", sagt der deutsche Kanzler Friedrich Merz.
Der ursprüngliche Plan, der von den USA vorgeschlagen wurde, um Moskau zu überzeugen, dass sie ihre Aggression gegenüber der Ukraine eingehenden müssen, war wiederum "völlig unkonstruktiv", meint Putins außenpolitischer Berater Juri Uschakow. Der Plan sei aber eine mögliche Grundlage für eine Lösung des Konflikts.
Trump hatte sich jedoch von Putin enttäuscht gezeigt und könnte nun versuchen, Moskau an den Verhandlungstisch zu zwingen. Dazu könnten die USA die Wirtschaftssanktionen gegen Russland ausweiten oder doch Bereitschaft zeigen, der Ukraine weitreichende Waffensysteme zu liefern.
Die Europäer hingegen wollen ihre Stimme hören und müssen sich weiterhin durchsetzen. Auch Deutschland glaubt an eine Möglichkeit einer Friedenslösung. "Frieden in der Ukraine gibt es nicht über Nacht", sagt der deutsche Kanzler Friedrich Merz.