DiskursDynamo
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Trump-Präsidentschaft: Die Prophezeiungen des Boston Globe sind wahr geworden. Doch wie genau?
Jedenfalls ist es so, dass die Prophezeiungen des Boston Globe von 2016, die eine dystopische Darstellung der Trumps zweiten Amtszeit zeigten, nun tatsächlich eingetreten sind. Was damals als alarmistisch geschmäht wurde, hat sich in fast zehn Jahren zu Wirklichkeit entwickelt.
Der "Boston Globe" hatte damals ein Cover veröffentlicht, das die möglichen Folgen einer Trump-Präsidentschaft zeigte. Dazu gehörten u.a. die Abschiebungen von Migranten, der Handelskrieg mit China und Mexiko, die Bedrohung der Pressefreiheit und die Ablehnung eines Friedensnobelpreises für den Präsidenten.
Und so ist es tatsächlich geschehen: Die Abschiebebehörde ICE hat Trumps Amtszeit zuvor schon einmal eingesetzt, um Migranten aus dem Land zu bringen. Auch der Handelskrieg mit China und Mexiko hat Trump durchgesetzt, obwohl er nicht ganz so hoch war wie im Cover des Boston Globe. Die Pressefreiheit ist jedoch stark unter Druck gesessen, und es gibt Berichte über Medienvertreter, die selektiv vom Zugang zu Informationen ausgeschlossen wurden.
Auch das Vorgehen von Trump gegenüber der Armee hat sich geändert: Verteidigungsminister haben Forderungen des Präsidenten nicht erfüllt. Dafür gibt es jedoch Berichte über Ungehorsam in der Armee gegenüber Forderungen, die im Widerspruch zu Gesetzen oder der Verfassung stehen.
Insgesamt zeigt sich, dass Trumps Ansichten seit 2016 in kaum einem Bereich geändert haben. Und das ist ein Hinweis darauf, dass Politiker vom Kaliber Trumps ihre anfangs extrem klingenden Forderungen tunlichst auch durchzusetzen versuchen werden.
Jedenfalls ist es so, dass die Prophezeiungen des Boston Globe von 2016, die eine dystopische Darstellung der Trumps zweiten Amtszeit zeigten, nun tatsächlich eingetreten sind. Was damals als alarmistisch geschmäht wurde, hat sich in fast zehn Jahren zu Wirklichkeit entwickelt.
Der "Boston Globe" hatte damals ein Cover veröffentlicht, das die möglichen Folgen einer Trump-Präsidentschaft zeigte. Dazu gehörten u.a. die Abschiebungen von Migranten, der Handelskrieg mit China und Mexiko, die Bedrohung der Pressefreiheit und die Ablehnung eines Friedensnobelpreises für den Präsidenten.
Und so ist es tatsächlich geschehen: Die Abschiebebehörde ICE hat Trumps Amtszeit zuvor schon einmal eingesetzt, um Migranten aus dem Land zu bringen. Auch der Handelskrieg mit China und Mexiko hat Trump durchgesetzt, obwohl er nicht ganz so hoch war wie im Cover des Boston Globe. Die Pressefreiheit ist jedoch stark unter Druck gesessen, und es gibt Berichte über Medienvertreter, die selektiv vom Zugang zu Informationen ausgeschlossen wurden.
Auch das Vorgehen von Trump gegenüber der Armee hat sich geändert: Verteidigungsminister haben Forderungen des Präsidenten nicht erfüllt. Dafür gibt es jedoch Berichte über Ungehorsam in der Armee gegenüber Forderungen, die im Widerspruch zu Gesetzen oder der Verfassung stehen.
Insgesamt zeigt sich, dass Trumps Ansichten seit 2016 in kaum einem Bereich geändert haben. Und das ist ein Hinweis darauf, dass Politiker vom Kaliber Trumps ihre anfangs extrem klingenden Forderungen tunlichst auch durchzusetzen versuchen werden.