Bahn zum Berg: Die Koralmbahn revolutioniert den Freizeitverkehr im Süden Österreichs
Der geplante Koralmtunnel soll nicht nur die Steiermark und Kärnten miteinander verbinden, sondern auch den Freizeitverkehr zwischen den beiden Bundesländern grundlegend ändern. Der Koralmbahn-Verband, ein Zusammenschluss von Bürgerinitiativen und Umweltgruppen, plant seit Jahren eine Bahnstrecke über die Koralm-Massive. Jetzt scheint es endlich soweit zu sein.
Mit der Aufnahme des Betriebs am 14. Dezember 2025 wird die Koralmbahn für die ersten Mal öffentlich zugänglich. Die neue Strecke zwischen Graz und Klagenfurt soll es in nur 45 Minuten ermöglichen, von den Steiermarken nach Kärnten zu reisen. Dies bedeutet nicht nur eine deutliche Reduzierung der Reisezeit, sondern auch dass hunderte Touren starten werden können, die bisher als öffentlich unerreichbar galten.
"Hauptverbindungen werden schneller sein" ist die Devise des Vereins "Bahn zum Berg". Die neue Bahnstrecke wird jedoch nicht nur eine schnellere Verbindung ermöglichen. Sie werde auch völlig neue Anschlussketten im gesamten S-Bahn- und Regionalbus-Netz schaffen. Plötzlich seien Touren im oberen Murtal, in den Gurktaler Alpen oder den Karawanken möglich, die weit abseits der eigentlichen Koralm-Trasse liegen.
Dieser neue Weg sei "eine echte Revolution der Erreichbarkeit" und würde es zu einer "jahrhundertlangen Chance für den klimafreundlichen Bergsport" bringen. Der Verein ist sich sicher, dass die Koralmbahn "nicht nur ein Tunnel, sondern ein Quantensprung für die öffentliche Mobilität" sei.
Auch Graz, dessen bergsportlicher Fokus bisher fast ausschließlich nach Norden und Osten gerichtet war, öffne sich nun weit nach Süden und Westen. Die neue Bahnstrecke würde es ermöglichen, Touren ab Graz zu starten, die durch die Karawanken führen.
Trotz dieser positiven Entwicklungen gibt es jedoch auch einige Haken. Die regionalen Klimatickets der Steiermark und Kärntens gelten nicht in den Railjets durch den Tunnel. Der Verein fordert daher eine "länderübergreifende, alltagstaugliche Lösung", um ein möglichst flexibles Wandererlebnis zu ermöglichen. Die Ostregion mit ihrem Verkehrsverbund könnte hier als Vorbild dienen.
Die Eröffnung der Koralmbahn bringt auch viele neue Möglichkeiten für die Freizeit- und Wandertouristen. Hunderte neue Touren starten werden können, die bisher als öffentlich unerreichbar galten. Die neuen Anschlussketten im S-Bahn- und Regionalbus-Netz ermöglichen es, Touren in den Gurktaler Alpen oder den Karawanken zu starten.
Der Koralmbahn-Verband plant nun eine sorgfältige Ausstattung der Klimatickets für die Steiermark und Kärnten. Es wird sich um eine "länderübergreifende, alltagstaugliche Lösung" handeln, die es ermöglicht, ein möglichst flexibles Wandererlebnis zu bieten.
Die Koralmbahn ist also nicht nur eine Bahnstrecke, sondern ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Freizeitverkehrs im Süden Österreichs. Sie bietet neue Möglichkeiten für die Freizeit- und Wandertouristen und tritt auf dem Weg der Umweltfreundlichkeit und Klimaschutz eine wichtige Rolle ein.
Der geplante Koralmtunnel soll nicht nur die Steiermark und Kärnten miteinander verbinden, sondern auch den Freizeitverkehr zwischen den beiden Bundesländern grundlegend ändern. Der Koralmbahn-Verband, ein Zusammenschluss von Bürgerinitiativen und Umweltgruppen, plant seit Jahren eine Bahnstrecke über die Koralm-Massive. Jetzt scheint es endlich soweit zu sein.
Mit der Aufnahme des Betriebs am 14. Dezember 2025 wird die Koralmbahn für die ersten Mal öffentlich zugänglich. Die neue Strecke zwischen Graz und Klagenfurt soll es in nur 45 Minuten ermöglichen, von den Steiermarken nach Kärnten zu reisen. Dies bedeutet nicht nur eine deutliche Reduzierung der Reisezeit, sondern auch dass hunderte Touren starten werden können, die bisher als öffentlich unerreichbar galten.
"Hauptverbindungen werden schneller sein" ist die Devise des Vereins "Bahn zum Berg". Die neue Bahnstrecke wird jedoch nicht nur eine schnellere Verbindung ermöglichen. Sie werde auch völlig neue Anschlussketten im gesamten S-Bahn- und Regionalbus-Netz schaffen. Plötzlich seien Touren im oberen Murtal, in den Gurktaler Alpen oder den Karawanken möglich, die weit abseits der eigentlichen Koralm-Trasse liegen.
Dieser neue Weg sei "eine echte Revolution der Erreichbarkeit" und würde es zu einer "jahrhundertlangen Chance für den klimafreundlichen Bergsport" bringen. Der Verein ist sich sicher, dass die Koralmbahn "nicht nur ein Tunnel, sondern ein Quantensprung für die öffentliche Mobilität" sei.
Auch Graz, dessen bergsportlicher Fokus bisher fast ausschließlich nach Norden und Osten gerichtet war, öffne sich nun weit nach Süden und Westen. Die neue Bahnstrecke würde es ermöglichen, Touren ab Graz zu starten, die durch die Karawanken führen.
Trotz dieser positiven Entwicklungen gibt es jedoch auch einige Haken. Die regionalen Klimatickets der Steiermark und Kärntens gelten nicht in den Railjets durch den Tunnel. Der Verein fordert daher eine "länderübergreifende, alltagstaugliche Lösung", um ein möglichst flexibles Wandererlebnis zu ermöglichen. Die Ostregion mit ihrem Verkehrsverbund könnte hier als Vorbild dienen.
Die Eröffnung der Koralmbahn bringt auch viele neue Möglichkeiten für die Freizeit- und Wandertouristen. Hunderte neue Touren starten werden können, die bisher als öffentlich unerreichbar galten. Die neuen Anschlussketten im S-Bahn- und Regionalbus-Netz ermöglichen es, Touren in den Gurktaler Alpen oder den Karawanken zu starten.
Der Koralmbahn-Verband plant nun eine sorgfältige Ausstattung der Klimatickets für die Steiermark und Kärnten. Es wird sich um eine "länderübergreifende, alltagstaugliche Lösung" handeln, die es ermöglicht, ein möglichst flexibles Wandererlebnis zu bieten.
Die Koralmbahn ist also nicht nur eine Bahnstrecke, sondern ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Freizeitverkehrs im Süden Österreichs. Sie bietet neue Möglichkeiten für die Freizeit- und Wandertouristen und tritt auf dem Weg der Umweltfreundlichkeit und Klimaschutz eine wichtige Rolle ein.