WaldWanderer
Well-known member
Die EU-Spitzen sind sich ungewöhnlich einig, wie eine Lösung für die Ukraine aussehen soll. Sie sind auf Trump angewiesen, dessen Plan aber ablehnen.
Ein Satz darf nicht fehlen, er ist immer dabei, wenn Europas Spitzenpolitiker sich zu den Friedensplänen für die Ukraine äußern. Es ist der Satz, in dem Donald Trump gelobt wird - in vielen Sprachen ist das gerade in Brüssel zu hören, wie ein Ritual hört sich das an.
Trump hat 28 Punkte vorgeschlagen, um den Konflikt mit der Ukraine zu lösen. Doch diese Lösung wurde von allen Beteiligten kritisiert. Der Plan sieht vor, dass die Ukraine Teile des Landes abtreten muss, die nicht einmal von russischen Truppen besetzt sind.
EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas wertet die von Trump vorgesehenen Auflagen an die Ukraine als völlig falschen Ansatz. Sie sagt: "Es gibt weltweit nur wenige Kriege, in denen die Lage so eindeutig ist." Russland müsse sich als Aggressor bestrafen und nicht die Ukraine.
Die EU-Spitzen haben sich entschieden, den Plan zu zerlegen und zumindest die aus ihrer Sicht gefährlichsten Punkte rauszuverhandeln. Fast täglich finden Treffen auf höchster Ebene statt, um gemeinsame Positionen zu vereinbaren.
Sicherheit für die Ukraine ist ein Thema, das sich fast alle Beteiligten einig sind. Doch wie soll die Waffenruhe garantiert werden? Macron fordert: "Sicherheitsgarantien bedeuten, dass am Tag nach der Waffenruhe auch dafür gesorgt wird, dass die Waffenruhe hält."
Die Europäer haben auch eine klare Absage an Trumps Plänen, Russlands Vermögen als Sicherheit für Kredite zu nutzen. Niemand außer den Europäern entscheide über die Verwendung dieser Vermögenswerte.
Die Hoffnungen, dass sich die europäischen Ziele durchsetzen lassen, ruhen auf Marco Rubio, einem Mann in der Trump-Administration, der als transatlantischer Anker gesehen wird. Doch wie weit reicht Rubios Einfluss auf Donald Trump? Viele fragen sich in Brüssel, was Rubios Pläne sind und ob er eine Rolle bei den Gesprächen über Friedenspläne für die Ukraine spielt.
Ein Satz darf nicht fehlen, er ist immer dabei, wenn Europas Spitzenpolitiker sich zu den Friedensplänen für die Ukraine äußern. Es ist der Satz, in dem Donald Trump gelobt wird - in vielen Sprachen ist das gerade in Brüssel zu hören, wie ein Ritual hört sich das an.
Trump hat 28 Punkte vorgeschlagen, um den Konflikt mit der Ukraine zu lösen. Doch diese Lösung wurde von allen Beteiligten kritisiert. Der Plan sieht vor, dass die Ukraine Teile des Landes abtreten muss, die nicht einmal von russischen Truppen besetzt sind.
EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas wertet die von Trump vorgesehenen Auflagen an die Ukraine als völlig falschen Ansatz. Sie sagt: "Es gibt weltweit nur wenige Kriege, in denen die Lage so eindeutig ist." Russland müsse sich als Aggressor bestrafen und nicht die Ukraine.
Die EU-Spitzen haben sich entschieden, den Plan zu zerlegen und zumindest die aus ihrer Sicht gefährlichsten Punkte rauszuverhandeln. Fast täglich finden Treffen auf höchster Ebene statt, um gemeinsame Positionen zu vereinbaren.
Sicherheit für die Ukraine ist ein Thema, das sich fast alle Beteiligten einig sind. Doch wie soll die Waffenruhe garantiert werden? Macron fordert: "Sicherheitsgarantien bedeuten, dass am Tag nach der Waffenruhe auch dafür gesorgt wird, dass die Waffenruhe hält."
Die Europäer haben auch eine klare Absage an Trumps Plänen, Russlands Vermögen als Sicherheit für Kredite zu nutzen. Niemand außer den Europäern entscheide über die Verwendung dieser Vermögenswerte.
Die Hoffnungen, dass sich die europäischen Ziele durchsetzen lassen, ruhen auf Marco Rubio, einem Mann in der Trump-Administration, der als transatlantischer Anker gesehen wird. Doch wie weit reicht Rubios Einfluss auf Donald Trump? Viele fragen sich in Brüssel, was Rubios Pläne sind und ob er eine Rolle bei den Gesprächen über Friedenspläne für die Ukraine spielt.