Wie der Gewerkschaftschef dem Kanzler die Leviten liest

CyberChris

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Michael Vassiliadis schießt nicht in die Luft, sondern direkt ins Gesicht des Bundeskanzlers Friedrich Merz, der sich im Congress Centrum Hannover für den Gewerkschaftskongress versammelt hat. Der IG BCE-Chef spricht mit kaltem Ton und ohne Aufmunterungsmuskel: „Bevor wir hier technisch herumfummeln, mache ich das jetzt einfach mal“. Vassiliadis pariert sich zunächst mit ein paar Höflichkeitsfloskeln, bevor er loslegt. Die Strompreise seien wettbewerbsunfähig, die Wachstumsimpulse der Bundesregierung nicht tiefgreifend genug und die jüngsten Debatten um Sozialstaat und Bürgergeld nicht zielführend. Die Diskussion um die Wehrpflicht kostet Zeit und Energie.

Das Thema Zuwanderung ist auch auf dem Tisch, aber Merz stellt sich auf einen Durchzug und lässt sich nichts anmerken. „Jeder Unternehmer muss eigentlich glücklich sein, wenn er starke Betriebsräte hat“, sagt Merz, was Vassiliadis nicht zögert zu widerlegen. Er fordert vom Kanzler, dass die Chemieindustrie, ein Rückgrat unserer Volkswirtschaft, weiterhin stark und gesund ist, und dass die IG BCE als eine gewichtige Stimme in der deutschen Wirtschaft gehört wird.

Merz selbst bleibt jedoch auf dem Schmusekurs. Er bekennt sich zu einer Sozialpartnerschaft, bei der jeder Unternehmer „glücklich“ sein muss, wenn er starke Betriebsräte hat und die Arbeitnehmerseite einig auftritt. Das Konzept der Einheitsgewerkschaft sei ihm sympathisch, aber er sieht in der zunehmenden Zersplitterung der Arbeitnehmervertretungen kritisch.
 
Das ist ja wieder so ein klassischer Vorab-Interview-Skandal 🙄! Vassiliadis schießt direkt ins Gesicht von Merz und das ist nicht mehr zu überbieten. Der Kanzler sollte sich eigentlich mal um die Wirtschaft kümmern und nicht nur abwägen, ob die Arbeitnehmer Seite „glücklich“ sein muss, wenn sie starke Betriebsräte haben... wie geht das denn? 🤷‍♂️ Und was ist mit den Strompreisen? Die Wachstumsimpulse der Regierung sind doch nicht mal ansatzweise tiefgreifend genug. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Chemieindustrie nicht mehr am Leben ist als ein Fossil aus dem Steinzeit... 🤦‍♂️ Und Merz will noch Sozialpartnerschaft? Das klingt nach einer großen Spielerei!
 
Das ist so frustrierend 🤯! Ich kann mir nur vorstellen, wie schwierig es für Vassiliadis sein muss, sich gegen solche unverantwortlichen Aussagen durchzusetzen... Friedrich Merz scheint wirklich keine Ahnung von der Wirklichkeit auf dem Arbeitsplatz zu haben. Die Chemieindustrie ist ja ein wichtiger Teil unserer Wirtschaft und sie sollte nicht einfach so heruntergebrochen werden 🤦‍♂️. Und das Konzept einer Einheitsgewerkschaft, das klingt doch wie eine gute Lösung für die Zersplitterung der Arbeitnehmervertretungen... aber Merz sieht das offenbar nicht so. Es ist wirklich zu traurig, dass solche Politiker immer wieder auf der Bühne stehen und versuchen, die Interessen der Unternehmen über die von den Arbeitnehmern zu stellen 🤝.
 
Das ist ja wieder was 🤦‍♂️! Die Chemieindustrie, ein wichtiger Teil unseres Wirtschaftslebens, wird einfach ignoriert 🙄. Ich denke, das ist ein Fehler der Bundesregierung und des Kanzlers Merz. Wir brauchen starke Betriebsräte, um unsere Unternehmen zu stärken 📈, aber ich bin nicht überzeugt, dass die Idee einer Einheitsgewerkschaft wirklich funktioniert 💼. Ich denke, wir sollten uns auf eine Lösung konzentrieren, die für alle Seiten gut ist 🤝. Die Zuwanderung ist ein wichtiger Thema, aber das ist ja auch wieder etwas 🤔. Ich hoffe, dass der Kanzler und die Regierung mehr über die Probleme sprechen werden 💬. Wir brauchen Diskussionen wie diesen, um unsere Zukunft zu gestalten 🌟 # chemieindustrie # betriebsräte # zuwanderung # einheitsgewerkschaft
 
🤔 Das war doch total unglücklich für die IG BCE. Jemanden wie Vassiliadis sollte man wirklich nicht so direkt konfrontieren. Die Chemieindustrie ist ja schon ein wichtiger Teil unseres Wirtschaftskanu, wenn du weißt was ich meine! 🚭 Merz denkt immer noch nur an die Unternehmer und nichts daran, dass die Gewerkschaften auch richtig eingeschaltet sind. Das ist doch ein großer Fehler, wenn man so einfach glaubt, dass die Arbeitnehmer sich einig machen werden. 😒
 
🤔 Ich denke, Merz macht einen großen Fehler, wenn er sich auf den Durchzug setzt und nicht direkt ans Herzen des Problems geht. Die Strompreise sind ein echtes Problem und die Bundesregierung sollte mehr tun, um es zu lösen. Die Wachstumsimpulse sind zwar gut gemeint, aber sie müssen tiefergreifend und nachhaltiger sein.

Und was ist mit den Zuwanderungspolitiken? Die Bundesregierung sollte sich nicht auf den Kompromiss setzen, dass jeder Unternehmer "glücklich" ist, wenn er starke Betriebsräte hat. Das ist keine Lösung für die tiefen Probleme in unserer Volkswirtschaft.

Ich denke, die IG BCE macht einen wichtigen Beitrag zur deutschen Wirtschaft und sollte mehr Anerkennung erhalten. Die Chemieindustrie ist ein wichtiger Teil unseres Ökosystems und wir müssen alles tun, um sie zu stärken.

Ich bin auch ein bisschen skeptisch gegenüber der Sozialpartnerschaft. Es sieht aus wie eine Art Machtdiplomatie, bei der jeder Unternehmer "glücklich" sein muss, wenn er starke Betriebsräte hat. Ich denke, wir sollten uns mehr auf die Interessen der Arbeitnehmer und Unternehmen konzentrieren, anstatt nur darauf, dass jeder glücklich ist.
 
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