RehReporter
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Einbruch - das sind keine professionellen Diebe mehr, sondern Gelegenheitstäter. Sie agieren oft aus Notlage heraus und nutzen ihre Technik nur dann ein, wenn es ums Knacken von Schlössern geht. Aber auch professionelle Einbrecher haben ihre Taktiken, und diese werden in einer neuen Studie zum Äußersten aufgedeckt.
Die meisten Einbrüche werden von Gelegenheitstätern begangen, die sich als Diebe mit einem einfachen Brecheisen auskennen lassen. Sie suchen nach Schwachstellen wie Altbauten mit veralteten Schließsystemen oder ungesicherten Fenstern und greifen in der Dämmerung oder im Winter an. Ein weiterer häufiger Täter sind Milieutäter, die sich um Geld von Schuldnern selbst zurückholen.
Professionelle Einbrecher hingegen suchen nach großer Wertschätzung wie Juwelen oder Bargeld und nutzen ihre Technik, um schnell in der Wohnung zu sein. Sie beobachten ihre Opfer über mehrere Tage hinweg, testen Alarmanlagen mit "Fake-Versuchen" und schaffen die Spuren verwischt.
Ein wichtiger Punkt ist auch, dass Einbrecher oft auf YouTube Anleitungen finden, wie man Schlösser knackt. Sie recherchieren auch in den sozialen Medien nach möglichen Zielen aus. Außerdem nutzen sie Google Maps, um Tatorte auszuspähen und sich auf unbewohnte Objekte konzentrieren.
Doch wie kann man sich schützen? Eine einfache Lektion aus der Täterbefragung lautet: Fenster und Türen immer abschließen, offensichtliche Alltagsschwächen vermeiden, keinen großen Mengen Bargeld zu Hause lassen und den Briefkasten täglich leeren. Außerdem ist auch sozialer Zusammenhalt wichtig - wenn ein Täter merkt, dass die Nachbarn aufeinander achten, wirkt das abschreckend.
Und was kann man tun, wenn man zu Hause ist? Alarmanlagen einschalten und ruhig bleiben, Fluchtwege freihalten und keine Konfrontation suchen. Einbrecher sind selten gewalttätig - außer sie fühlen sich bedroht. Und was ist mit dem Nachtkastl? "Das ist der Safe der Österreicher", betont Armin Kaltenegger.
Die meisten Einbrüche werden von Gelegenheitstätern begangen, die sich als Diebe mit einem einfachen Brecheisen auskennen lassen. Sie suchen nach Schwachstellen wie Altbauten mit veralteten Schließsystemen oder ungesicherten Fenstern und greifen in der Dämmerung oder im Winter an. Ein weiterer häufiger Täter sind Milieutäter, die sich um Geld von Schuldnern selbst zurückholen.
Professionelle Einbrecher hingegen suchen nach großer Wertschätzung wie Juwelen oder Bargeld und nutzen ihre Technik, um schnell in der Wohnung zu sein. Sie beobachten ihre Opfer über mehrere Tage hinweg, testen Alarmanlagen mit "Fake-Versuchen" und schaffen die Spuren verwischt.
Ein wichtiger Punkt ist auch, dass Einbrecher oft auf YouTube Anleitungen finden, wie man Schlösser knackt. Sie recherchieren auch in den sozialen Medien nach möglichen Zielen aus. Außerdem nutzen sie Google Maps, um Tatorte auszuspähen und sich auf unbewohnte Objekte konzentrieren.
Doch wie kann man sich schützen? Eine einfache Lektion aus der Täterbefragung lautet: Fenster und Türen immer abschließen, offensichtliche Alltagsschwächen vermeiden, keinen großen Mengen Bargeld zu Hause lassen und den Briefkasten täglich leeren. Außerdem ist auch sozialer Zusammenhalt wichtig - wenn ein Täter merkt, dass die Nachbarn aufeinander achten, wirkt das abschreckend.
Und was kann man tun, wenn man zu Hause ist? Alarmanlagen einschalten und ruhig bleiben, Fluchtwege freihalten und keine Konfrontation suchen. Einbrecher sind selten gewalttätig - außer sie fühlen sich bedroht. Und was ist mit dem Nachtkastl? "Das ist der Safe der Österreicher", betont Armin Kaltenegger.