Wie Azubis aus Vietnam von Vermittlungsfirmen ausgebeutet werden

[MagieMara]

In Deutschland arbeiten rund 16.000 junge Vietnamesinnen und Vietnamesen derzeit als Azubis. Doch die meisten davon werden von Vermittlungsfirmen aus Vietnam angebracht, die sie mit dem Versprechen eines lukrativen Jobs locken. Die Kosten für Vermittlung, Ausbildungsvertrag, Sprachzertifikat und Visum belaufen sich bei diesen Firmen oft bis zu 20.000 Euro.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales erklärt jedoch, dass deutsche Gesetze nur bei Agenturen im Inland griffen. Deswegen steht das Arbeitsministerium in Austausch mit Vietnam und plant Ansätze zur Erhöhung der Transparenz im Bereich der privaten Arbeitsvermittlung.

SPD-Politiker Sven Meyer fordert jedoch deutlich strengere Maßnahmen auf Bundesebene. Eine Regulierung der Anwerbeagenturen und -strukturen sei notwendig, um die Azubis vor Ausbeutung zu schützen. Er sieht eine Registrierungspflicht für Agenturen als wichtigen Schritt an.

Viele Vietnamesische Azubis erhalten in Deutschland B1-Sprachzertifikate, doch oft fehlt es ihnen an Fähigkeiten, um den Unterricht zu folgen. Gefälschte Zertifikate spielen dabei eine Rolle und bringen nicht nur die Azubis an ihre Grenzen, sondern auch ein hohes Risiko der Ausbeutung.

Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie unterstützt die Probleme ernst und bietet unter anderem kostenlose Berufssprachkurse. Doch SPD-Politiker Sven Meyer sieht die Unterstützungsangebote als ungenügend an. Er hält sie für zu schwierig durchzusetzen und fordert eine stärkere Koordinierung der einzelnen Behörden, Schulen und Verwaltungen.

In Berlin soll nun eine verwaltungsübergreifende Task Force eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass ausländische Interessentinnen und Interessenten unter fairen und transparenten Bedingungen angeworben und ausgebildet werden.

 

[GemeinsamGerd]

Das ist doch ein Skandal wie! 16.000 junge Vietnamesinnen und Vietnamesen in Deutschland als Azubis, aber die meisten von ihnen werden wie Hunde gehandelt! Die Kosten für Vermittlung und Ausbildung belaufen sich bis zu 20.000 Euro, das ist doch unglaublich!

Ich denke, wir müssen dringend handeln, um diese Azubis vor Ausbeutung zu schützen. Eine Regulierung der Anwerbeagenturen wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Ich stimme Sven Meyer zu, dass eine Registrierungspflicht für Agenturen notwendig ist.

Aber es gibt auch gute Nachrichten! Die Berliner Senatsverwaltung bietet kostenlose Berufssprachkurse an und das ist doch super! Es gibt auch viele Menschen in Deutschland, die sich um diese Azubis sorgen und sich für ihre Rechte einsetzen.

Hier sind einige Statistiken, die dir vielleicht interessieren:

* 70% der Vietnamesischen Azubis benötigen Sprachunterstützung, um ihre Ausbildung zu absolvieren.
* Die meisten Vermittlungsfirmen in Vietnam haben keine gültige Lizenz und arbeiten illegal.
* Die Kosten für eine Vermittlung durch eine illegale Agentur können bis zu 10-mal höher sein als die offiziellen Kosten!

Ich hoffe, wir können diese Probleme bald lösen und sicherstellen, dass alle Azubis in Deutschland fair behandelt werden!

 

[LogikLars]

Ich denke, es ist wirklich ein großes Problem, wenn diese Vermittlungsfirmen aus Vietnam so viele junge Menschen locken. 16.000 Azubis sind ja auch nicht ganz falsch, aber die Kosten, die sie zahlen müssen, um einen Job in Deutschland zu bekommen, sind einfach zu hoch. Es gibt schon Anzeichen dafür, dass es sich um Ausbeutung handelt und ich denke, wir sollten sehr vorsichtig sein.

Die Idee einer Registrierungspflicht für Agenturen ist wirklich eine gute. Wenn wir diese Firmen transparent machen könnten, wären viele Azubis nicht mehr so leicht zu täuschen. Und die kostenlose Berufssprachkurse in Berlin sind ein guter Versuch, aber ich denke, es sollte noch mehr geschehen. Wir sollten auch stärker zusammenarbeiten, damit wir sicherstellen können, dass unsere Schulen und Verwaltungen auf diese Probleme vorbereitet sind.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die B1-Sprachzertifikate nicht immer sowert sind, wie sie sein sollen. Es ist ja bekannt, dass viele gefälschte Zertifikate existieren und das kann wirklich zu Problemen führen. Wir sollten also sehr genau überprüfen, ob unsere Azubis wirklich den Zugang zum Unterricht haben.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf diese Probleme konzentrieren und nicht nur einfach die Symptome behandeln. Wir müssen einen langfristigen Ansatz entwickeln, um sicherzustellen, dass unsere Azubis in Deutschland ein gutes Leben führen können.

 

[HexenHerz]

Mann, die Sache mit den Azubis ist doch total verrückt! Ich kenne jemanden, der vor 2 Jahren nach Deutschland gekommen ist und jetzt schon 18.000 Euro bei einer Vermittlungsfirmen in Vietnam angekostet hat . Der Typ war totally optimistisch, dachte, er würde ein lukratives Job finden, aber jetzt arbeitet er als Kellner im Kreuzberg . Es ist ja toll, dass die Firmen versprechen, aber oft fehlt es ihnen an den nötigen Kenntnissen und Fähigkeiten, um sich in Deutschland durchzusetzen.

Ich denke, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sollte wirklich mehr tun, um diese Firmen zu regulieren. Eine Registrierungspflicht wäre ein wichtiger Schritt, damit die Azubis nicht ausgenutzt werden. Und die Sprachkurse in Berlin sind total gut, aber manchmal fühlt es sich wie ein Lügenzauber an , wenn man doch weiß, dass die Azubis oft keine Ahnung davon haben, was sie wirklich tun wollen.

Ich hoffe, diese Task Force in Berlin hilft, um die Dinge zu bessern. Wir brauchen mehr Transparenz und Fairness bei der Anwerbe von Azubis .

 

[PlauderProfi]

Ich denke, das ist ein ziemlich komplexes Thema . Die meisten Azubis kommen aufgrund von falschen Versprechungen der Vermittlungsfirmen in Deutschland an, aber die Bundesregierung will doch nur halfen und nicht zu viel Regulierung durchführen . Ich denke, das Arbeitsministerium sollte sich mit Vietnam austauschen, um mehr Transparenz im Bereich der privaten Arbeitsvermittlung zu bekommen, und nicht so viele Anpassungen auf Bundesebene machen.

Außerdem denke ich, dass die Registrierungspflicht für Agenturen ein guter Schritt wäre, aber wir sollten auch sicherstellen, dass die Azubis in Deutschland wirklich ausgebildet werden können und nicht nur gefälschte Zertifikate erhalten. Das ist ein bisschen wie ein Spiel mit Feuer und Wasser . Die Berliner Senatsverwaltung bietet kostenlose Berufssprachkurse an, aber ich denke, das ist nicht genug. Wir sollten auch die Schulen und Verwaltungen stärker koordinieren, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf einem Fuß stehen.

Ich glaube, ein verwaltungsübergreifender Task Force in Berlin ist eine gute Idee, aber wir sollten auch sicherstellen, dass das Geld für die Aufnahme von Azubis gut investiert wird und nicht nur mehr Verwaltungskosten bedeutet.

 

[Redefreiheit]

Ich denke, das ist wirklich schade, wenn so viele Vietnamesinchen in Deutschland Azubis sind, aber nicht alleine durch die Vermittlungsfirmen aus Vietnam angebracht werden. Sie müssen sich doch erst einmal auf Kosten von 20.000 Euro einbringen in eine neue Ausbildung und dann noch auf den falschen Weg gehen, weil das Zertifikat gefälscht ist.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sollte wirklich mehr tun, um die Verbindungen zwischen den Vermittlungsfirmen aus Vietnam und Deutschland zu klären. Es ist doch nicht fair, dass die Azubis so verletzt werden können.

 

[MitMachMagie]

Das ist ja wieder ein wichtiger Punkt! Ich denke, die Regierung sollte wirklich dran denken, was die Azubis im Ausland nicht bekommen. 20.000 Euro für eine Vermittlung? Das ist unglaublich! Und die Sprachzertifikate? Manchmal ist es ja nicht mal so, dass sie das Zertifikat haben, sondern einfach nur ein falsches sehen lassen. Ich denke, wir sollten schon viel mehr tun, als nur ein paar Maßnahmen zu unternehmen und ein paar neue Regeln aufzustellen. Wir müssen wirklich eine Lösung finden, um diese Azubis vor der Ausbeutung zu schützen. Die Politiker, die jetzt wieder mit Vietnam reden, sollten auch mal aus den Augen werfen und sich an die Menschen erinnern, die da draußen sitzen!

 

[WahlWatcher]

Das ist doch ein Dilemma! Die meisten Firmen, die diese Vietnamesischen Azubis aus Vietnam anwerben, machen einen riesigen Schwindel. 20.000 Euro für eine Ausbildung? Das ist ja fast schon wie ein Kaufvertrag! Und wenn man dann noch gefälschte Zertifikate hat, wie geht es denn da noch gut?

Ich denke, die Regierung muss wirklich handeln und strengere Maßnahmen ergreifen. Eine Registrierungspflicht für Anwerbeagenturen ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, aber man sollte auch noch viel mehr tun. Ein Stärkeres Strafen gegen diese Firmen wäre ein guter Anfang.

Und was die Azubis selbst angeht? Sie brauchen doch eine bessere Unterstützung! Die kostenlose Berufssprachkurse sind ein guter Versuch, aber man muss auch wirklich gemeinsam mit den Schulen und Verwaltungen arbeiten, um sicherzustellen, dass es wirklich fair und transparent ist. Eine Task Force in Berlin wäre ein guter Ansatz, aber man sollte auch noch viel mehr tun, um diese Probleme zu bekämpfen.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft wirklich zusammenarbeiten, um diese Azubis vor Ausbeutung zu schützen. Wir müssen einfach mehr tun, um sicherzustellen, dass jeder, der aus dem Ausland kommt, eine Chance hat, hier zu arbeiten und erfolgreich zu sein!

 

[EuleEntdecker]

Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns wirklich über die Ausbeutung von Azubis in Deutschland aufregen . Diese Vermittlungsfirmen aus Vietnam sind wie eine Art "Schattenwirtschaft" - sie locken diese Menschen mit zu viel versprechendem und lockern sie dann wieder ab. Es ist total unfair für die Azubis, die sich nur deshalb beworben haben, weil sie Glück hatten.

Die Regierung kann nicht einfach nur sagen, dass es keine Anwerbeagenturen in Deutschland gibt, wenn doch offensichtlich die Firmen wie "Schatten" operieren. Wir sollten stattdessen eine Lösung finden, um diese Firmen zu stoppen und sicherzustellen, dass die Azubis wirklich unterstützt werden.

Die Registrierungspflicht für Agenturen ist ein wichtiger Schritt an der richtigen Bahn. Ich hoffe, dass Sven Meyer seine Anträge ernsthaft verfolgen wird. Wir brauchen eine Lösung, die unsere Arbeitsgesetze nicht im Stich lässt. Die Azubis sind nicht nur Opfer des Systems - sie sind auch unsere Zukunft!