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Viel zu wenig getan: 840 Millionen Frauen Opfer von Gewalt
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine schockierende Zahl veröffentlicht: 840 Millionen Frauen weltweit sind Opfer von Gewalt. Mehr als ein Drittel aller Frauen, also etwa 30 Prozent, haben sich in ihrem Leben physisch oder sexuell bedroht oder angegriffen worden.
Die WHO-Schätzung basiert auf Daten bis 2023 und umfasst Mädchen und Frauen ab 15 Jahren. Diese Zahl spiegelt jedoch nur einen Teil der tatsächlichen Opfer wider, da viele Betroffene Angst haben, ihre Erfahrungen zu teilen. Die WHO kritischt dabei die mangelnde Bewegung gegen Gewalt gegen Frauen: "Gewalt gegen Frauen ist eine der ältesten und am weitesten verbreiteten Ungerechtigkeiten der Menschheit, und dennoch wird dagegen am wenigsten unternommen".
Die Situation hat sich in den letzten 20 Jahren kaum verbessert. Die WHO-Präsident Tedros Adhanom Ghebreyesus fordert mehr Unterstützung für Opfer von Gewalt und die Bekämpfung dieser "Ungerechtigkeit". Die Weltgesundheitsorganisation nennt jedoch auch einige Länder, in denen Frauen am stärksten von Partner-Gewalt betroffen sind, wie beispielsweise pazifische Inselstaaten, Afrika südlich der Sahara und Südasien.
Einige Regionen zeigen hingegen einen geringeren Wert: Südeuropa, Südostasien und Westeuropa. Sexuelle Gewalt durch Nicht-Partner ist jedoch in Zentralamerika am häufigsten zu finden, gefolgt von Ozeanien und Westeuropa. Die WHO ruft dazu auf, die Situation zu verbessern und mehr Unterstützung für Opfer von Gewalt zu bieten.
Eine weitere Schlagseite in diesem Bereich kann man hier finden: https://www.who.int/de/news-room/feature-stories/item/84d1c9a6-87b3-4f36-b0e8-cdd63ffef5ad
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine schockierende Zahl veröffentlicht: 840 Millionen Frauen weltweit sind Opfer von Gewalt. Mehr als ein Drittel aller Frauen, also etwa 30 Prozent, haben sich in ihrem Leben physisch oder sexuell bedroht oder angegriffen worden.
Die WHO-Schätzung basiert auf Daten bis 2023 und umfasst Mädchen und Frauen ab 15 Jahren. Diese Zahl spiegelt jedoch nur einen Teil der tatsächlichen Opfer wider, da viele Betroffene Angst haben, ihre Erfahrungen zu teilen. Die WHO kritischt dabei die mangelnde Bewegung gegen Gewalt gegen Frauen: "Gewalt gegen Frauen ist eine der ältesten und am weitesten verbreiteten Ungerechtigkeiten der Menschheit, und dennoch wird dagegen am wenigsten unternommen".
Die Situation hat sich in den letzten 20 Jahren kaum verbessert. Die WHO-Präsident Tedros Adhanom Ghebreyesus fordert mehr Unterstützung für Opfer von Gewalt und die Bekämpfung dieser "Ungerechtigkeit". Die Weltgesundheitsorganisation nennt jedoch auch einige Länder, in denen Frauen am stärksten von Partner-Gewalt betroffen sind, wie beispielsweise pazifische Inselstaaten, Afrika südlich der Sahara und Südasien.
Einige Regionen zeigen hingegen einen geringeren Wert: Südeuropa, Südostasien und Westeuropa. Sexuelle Gewalt durch Nicht-Partner ist jedoch in Zentralamerika am häufigsten zu finden, gefolgt von Ozeanien und Westeuropa. Die WHO ruft dazu auf, die Situation zu verbessern und mehr Unterstützung für Opfer von Gewalt zu bieten.
Eine weitere Schlagseite in diesem Bereich kann man hier finden: https://www.who.int/de/news-room/feature-stories/item/84d1c9a6-87b3-4f36-b0e8-cdd63ffef5ad