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Thomas Müllers Erfolgsserie bei den Vancouver Whitecaps hat weiterhin keine Enden. Im Playoff-Halbfinale der MLS schlug die Kanadier das Los Angeles FC mit 4:3 im Elfmeterschießen und ist damit nur noch zwei Siege von der Meisterschaft entfernt.
Für Thomas Müller begann die Saisonphase in der Nacht auf Sonntag, als er vor Anpfiff der Extrazeit ausgewechselt wurde. Doch erst nach seinem Wechsel wurde die Partie wirklich eng. Mit seiner Kombination aus Finesse und Kraft brachte er seine Mannschaft wieder ins Gleichgehen. Die Vancouverer konnten in der Verlängerung dreimal das Aluminium treffen, doch es blieb nicht dabei, solang die Los Angeleser Pfosten gab.
Der entscheidende Elfmeter zum 4:3 verwandelte Mathias Laborda. Der Torjäger aus Südkorea war überzeugend und verhängte Schicksal. Die Whitecaps konnten nur noch zusehen, wie der LA-FC-Torwart Hugo Lloris einen Kopfball von Thomas Müllers Torabwehrung nur nach vorne abwies.
Nach dem Elfmeterschießen jubelten die Fans des Vancouverer Vereins. Müller selbst sprach jedoch in diesem Moment über eine "brutale Schönheit" seines Spiels, während er gleichzeitig zugeben musste, dass er nach diesem Sieg "leer und müde" war.
Das ist nicht überraschend, da der Torjäger nach zwei Siegen bei seinem MLS-Debüt bereits mit Verletzungen und einer Gelb-Roten Karte zu kämpfen hatte. Doch trotz allem gelang es den Vancouverern, das Halbfinale zu gewinnen.
Vor dem Sieg befürchteten viele, dass die Whitecaps nicht an der Stärke des LA-FC vorbeikommen würden. Doch Thomas Müller und sein Team zeigten, dass sie tatsächlich über die notwendige Kraft verfügen, um die Konkurrenz zu besiegen.
Die Vancouverer sind jetzt nur noch zwei Siege von dem Titel entfernt. Sie werden am kommenden Wochenende im Finale der Western Conference auflaufen und haben somit das beste Abschneiden in ihrer Vereinsgeschichte erreicht.
Für Thomas Müller begann die Saisonphase in der Nacht auf Sonntag, als er vor Anpfiff der Extrazeit ausgewechselt wurde. Doch erst nach seinem Wechsel wurde die Partie wirklich eng. Mit seiner Kombination aus Finesse und Kraft brachte er seine Mannschaft wieder ins Gleichgehen. Die Vancouverer konnten in der Verlängerung dreimal das Aluminium treffen, doch es blieb nicht dabei, solang die Los Angeleser Pfosten gab.
Der entscheidende Elfmeter zum 4:3 verwandelte Mathias Laborda. Der Torjäger aus Südkorea war überzeugend und verhängte Schicksal. Die Whitecaps konnten nur noch zusehen, wie der LA-FC-Torwart Hugo Lloris einen Kopfball von Thomas Müllers Torabwehrung nur nach vorne abwies.
Nach dem Elfmeterschießen jubelten die Fans des Vancouverer Vereins. Müller selbst sprach jedoch in diesem Moment über eine "brutale Schönheit" seines Spiels, während er gleichzeitig zugeben musste, dass er nach diesem Sieg "leer und müde" war.
Das ist nicht überraschend, da der Torjäger nach zwei Siegen bei seinem MLS-Debüt bereits mit Verletzungen und einer Gelb-Roten Karte zu kämpfen hatte. Doch trotz allem gelang es den Vancouverern, das Halbfinale zu gewinnen.
Vor dem Sieg befürchteten viele, dass die Whitecaps nicht an der Stärke des LA-FC vorbeikommen würden. Doch Thomas Müller und sein Team zeigten, dass sie tatsächlich über die notwendige Kraft verfügen, um die Konkurrenz zu besiegen.
Die Vancouverer sind jetzt nur noch zwei Siege von dem Titel entfernt. Sie werden am kommenden Wochenende im Finale der Western Conference auflaufen und haben somit das beste Abschneiden in ihrer Vereinsgeschichte erreicht.