Der Westbahn-Fahrgast kann sich auf den Fahrplanwechsel freuen, der ab dem 14. Dezember 2025 in Kraft tritt: Die Westbahn wird auf der Weststrecke erstmals in einem durchgehenden 30-Minuten-Takt im Fernverkehr unterwegs sein. Mit 66 täglichen Verbindungen soll es insgesamt zehn Prozent mehr Verkehr wie bisher geben.
Die neue Taktverdichtung ist ein direktes Ergebnis der Investitionen in die Modernisierung des Eisenbahnnetzes. Die vier neuen Doppelstock-Züge des chinesischen Herstellers CRRC sollen nicht nur die Fahrgastzahlen steigern, sondern auch die Pünktlichkeit und Effizienz verbessern. Die Züge wurden bereits 2019 bestellt und seit 2022 in Österreich untergebracht.
Die Westbahn plant weitere Verbesserungen ab März 2026 auf der Südstrecke, wo fünfmal täglich die Verbindung von Wien über Graz und Klagenfurt bis Villach fahren wird. Im neuen Fahrplan werden auch dreimal tägliche Direktverbindungen von Wien nach Saalfelden eingeführt.
Die Westbahn-Geschäftsführer Thomas Posch freut sich auf den Fahrplanwechsel, der ihn als "echten Gewinn für alle Bahnreisenden auf der Weststrecke" bezeichnet. Mit neuen Spätverbindungen sollen die Fahrgäste flexibler reisen können. Die Zugverbindung nach St. Johann im Pongau über Hallein und Bischofshofen wird dafür bis Saalfelden verlängert und weiter ausgebaut.
Die Taktverdichtung auf der Weststrecke soll insbesondere Pendlerinnen und Pendler unterstützen, die von neuen Frühzügen und verstärkten Verbindungen zu Hauptverkehrszeiten profitieren können.
Die neue Taktverdichtung ist ein direktes Ergebnis der Investitionen in die Modernisierung des Eisenbahnnetzes. Die vier neuen Doppelstock-Züge des chinesischen Herstellers CRRC sollen nicht nur die Fahrgastzahlen steigern, sondern auch die Pünktlichkeit und Effizienz verbessern. Die Züge wurden bereits 2019 bestellt und seit 2022 in Österreich untergebracht.
Die Westbahn plant weitere Verbesserungen ab März 2026 auf der Südstrecke, wo fünfmal täglich die Verbindung von Wien über Graz und Klagenfurt bis Villach fahren wird. Im neuen Fahrplan werden auch dreimal tägliche Direktverbindungen von Wien nach Saalfelden eingeführt.
Die Westbahn-Geschäftsführer Thomas Posch freut sich auf den Fahrplanwechsel, der ihn als "echten Gewinn für alle Bahnreisenden auf der Weststrecke" bezeichnet. Mit neuen Spätverbindungen sollen die Fahrgäste flexibler reisen können. Die Zugverbindung nach St. Johann im Pongau über Hallein und Bischofshofen wird dafür bis Saalfelden verlängert und weiter ausgebaut.
Die Taktverdichtung auf der Weststrecke soll insbesondere Pendlerinnen und Pendler unterstützen, die von neuen Frühzügen und verstärkten Verbindungen zu Hauptverkehrszeiten profitieren können.