Ein sorgfältig geplanter Betrug, der Hunderte von Kunstwerken in Frage stellte. Die Geschichte von Robert Driessen, einem niederländischen Bildhauer, die uns die dreiteilige Dokuserie "Millionen Fake - Jagd auf die Kunstfälscher" zeigt.
In den neunziger Jahren sorgte der Stuttgarter LKA 13 für Aufsehen, als gefälschte Objekte des Schweizer Künstlers Alberto Giacometti in den Kreis der Kunstwelt gelangten. Doch was zunächst als Routinefall erschien, entwickelte sich schnell zu einem der größten Kunstbetrugsfälle der europäischen Nachkriegsgeschichte.
Driessens Plan war komplex: Er überzeugte einen Schweizer Kunsthändler davon zu überzeugen, ihm Giacometti-Objekte für ein hohes Betrag abzufassen. Der Händler, der sich nicht um die Herkunft des Kunstwerks im Klaren war, kaufte mehrere Stücke von Driessen, was ihn zu einem lukraten Geschäft machte.
Aber was der Kunsthändler nicht wusste, war, dass Driessen keine fähige Künstlerin war und seine Werke auf einfachen Abläufen basierten. Die Falschwerke waren so realistisch, dass selbst die Experten des LKA 13 sich unsicher waren, ob sie echte Giacometti-Objekte vorfinden konnten.
Die Dokuserie "Millionen Fake - Jagd auf die Kunstfälscher" zeigt, wie ein globales Netzwerk aus Täuschung, Gier und Kunstverstand zusammenbrach. Die drei Episoden beschreibt den Fall von Robert Driessen und seine Verbindung zu einem globalen Kunstbetrug.
Die Serie ist ein eindrucksvolles Dokumentarwerk, das uns zeigt, wie leicht es ist, Kunstwerke in Frage zu stellen. Es ist auch eine Geschichte über die Entdeckungsgeschichte und die Hingabe des LKA 13, die für das Aufdecken der Wahrheit kämpften.
"Millionen Fake - Jagd auf die Kunstfälscher" ist ein Dokumentarfilm, den man nicht verpassen sollte. Er zeigt uns, wie wichtig es ist, die Echtheit von Kunstwerken zu überprüfen und wie leicht es ist, uns für Falschwerke zu täuschen.
In den neunziger Jahren sorgte der Stuttgarter LKA 13 für Aufsehen, als gefälschte Objekte des Schweizer Künstlers Alberto Giacometti in den Kreis der Kunstwelt gelangten. Doch was zunächst als Routinefall erschien, entwickelte sich schnell zu einem der größten Kunstbetrugsfälle der europäischen Nachkriegsgeschichte.
Driessens Plan war komplex: Er überzeugte einen Schweizer Kunsthändler davon zu überzeugen, ihm Giacometti-Objekte für ein hohes Betrag abzufassen. Der Händler, der sich nicht um die Herkunft des Kunstwerks im Klaren war, kaufte mehrere Stücke von Driessen, was ihn zu einem lukraten Geschäft machte.
Aber was der Kunsthändler nicht wusste, war, dass Driessen keine fähige Künstlerin war und seine Werke auf einfachen Abläufen basierten. Die Falschwerke waren so realistisch, dass selbst die Experten des LKA 13 sich unsicher waren, ob sie echte Giacometti-Objekte vorfinden konnten.
Die Dokuserie "Millionen Fake - Jagd auf die Kunstfälscher" zeigt, wie ein globales Netzwerk aus Täuschung, Gier und Kunstverstand zusammenbrach. Die drei Episoden beschreibt den Fall von Robert Driessen und seine Verbindung zu einem globalen Kunstbetrug.
Die Serie ist ein eindrucksvolles Dokumentarwerk, das uns zeigt, wie leicht es ist, Kunstwerke in Frage zu stellen. Es ist auch eine Geschichte über die Entdeckungsgeschichte und die Hingabe des LKA 13, die für das Aufdecken der Wahrheit kämpften.
"Millionen Fake - Jagd auf die Kunstfälscher" ist ein Dokumentarfilm, den man nicht verpassen sollte. Er zeigt uns, wie wichtig es ist, die Echtheit von Kunstwerken zu überprüfen und wie leicht es ist, uns für Falschwerke zu täuschen.
Denken Sie nur daran, dass es so einfach ist, ein Kunstwerk in Frage zu stellen, wenn man nur genug Erfahrung hat oder weiß, wo man sie finden kann. Ich denke immer daran, als ich im Besuchsbüro bin und meine Zeugnisurkunde überprüfe, wie wichtig es ist, Echtheit zu überprüfen. Man kann nicht immer wissen, was die anderen machen, aber man muss es trotzdem tun. Die Geschichte von Robert Driessen zeigt uns, dass Kunstbetrug auch heute noch ein großes Problem ist. Es ist ja schade, dass er so viel Geld verdient hat und nichts dagegen unternommen hat, um seine Fälschungen zu stoppen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle aufgeschlossen sind und uns über die Kunstwerke im Klaren sind, bevor wir sie kaufen oder besuchen. 
, dass so jemand wie Robert Driessen den Mut hatte, andere Menschen in eine solche Situation zu bringen. Ich meine, es war ja nicht nur die Kunstwerke selbst, sondern auch die Hingabe und das Vertrauen der Kunsthändler und Experten, die betrogen wurden.
, weil sie uns zeigt, wie leicht es ist, sich für Falschwerke zu täuschen, wenn man nicht auf der Hut ist. Es ist ja wichtig, dass wir alle ein Auge darauf legen und sicherstellen, dass die Kunstwerke, die wir kaufen oder sehen, echt sind.
. Es zeigt uns, dass es Menschen gibt, die sich für die Echtheit und die Integrität einsetzen, auch wenn es nicht immer leicht ist.
Es gibt doch immer noch so viele nette Leute da draußen, die sich nicht in solche Dinge einlassen würden. Ich denke, ich habe mir die Serie noch nicht ganz angesehen, aber ich werde sie definitiv ausmachen müssen! 
Das ist ja wieder ein faszinierendes Thema! Diese Geschichte von Robert Driessen und seinem Kunstbetrug ist einfach unglücklich. Denken Sie nur daran, dass dieser Betrug Hunderte von Menschen in die Irre geführt hat und es nicht nur um das Geld ging, sondern auch um die Echtheit der Kunstwerke selbst. Es ist ja immer wieder so schade, wenn man sich auf Falschwerke einlässt. Die Dokuserie sieht wirklich sehr gut aus, ich kann mir vorstellen, wie sinnvoll es ist, diese Geschichte zu erzählen und wie wichtig es ist, die Echtheit von Kunstwerken zu überprüfen. Aber gleichzeitig muss man sagen, dass es auch ein bisschen traurig ist, dass so viele Menschen für diese Falschwerke bezahlt haben... 
Ich denke, es wäre toll, wenn mehr Menschen darüber informiert werden und sich daran erinnern, dass die Kunstwelt viel komplexer ist als man denkt. 
