Berliner Einwohner sollten sich über die Gefahren von kontaminiertem Altglas im Müll aufklären. Nicht alles, was man normalerweise in einem Glascontainer wirft, darf dort bleiben. Trinkgläser, Wein- und Sektgläser sowie Keramik und Porzellan zählen dazu. Auch Glühbirnen, feuerfestes Glas und Aquarien gehören nicht in den Altglascontainer, da sie einen anderen Schmelzpunkt haben und die Reinheit des Materials verunreinigen könnten.
Immer wieder landet Hausmüll im Altglascontainer, was zu einer Vermischung von Störstoffen führt. In Berlins Müllabfuhr dürfen maximal 0,3 Prozent Störstoffe enthalten sein. Wenn das nicht einhält, kann die Recyclingfabrik weniger Entgelt für das verwertete Glas abgeben.
"Das ist ein großes Problem", sagt Lutz Wedegärtner, Geschäftsführer von Remondis in Berlin. Manche Altglas-Ladungen sind einfach unhandlich und benötigen manuelle oder mechanische Bearbeitung, um die Störstoffe zu entfernen. In bestimmten Bezirken ist diese Problematik noch häufiger. Wedegärtner sagt: "Es ist ein Großstadtphänomen." Auch in anderen großen Städten wie Köln werden ähnliche Herausforderungen erlebt.
Deshalb ist es wichtig, beim Entsorgen von Altglas genau zu sein und nur die anerkannten Materialien hineinzufügen.
Immer wieder landet Hausmüll im Altglascontainer, was zu einer Vermischung von Störstoffen führt. In Berlins Müllabfuhr dürfen maximal 0,3 Prozent Störstoffe enthalten sein. Wenn das nicht einhält, kann die Recyclingfabrik weniger Entgelt für das verwertete Glas abgeben.
"Das ist ein großes Problem", sagt Lutz Wedegärtner, Geschäftsführer von Remondis in Berlin. Manche Altglas-Ladungen sind einfach unhandlich und benötigen manuelle oder mechanische Bearbeitung, um die Störstoffe zu entfernen. In bestimmten Bezirken ist diese Problematik noch häufiger. Wedegärtner sagt: "Es ist ein Großstadtphänomen." Auch in anderen großen Städten wie Köln werden ähnliche Herausforderungen erlebt.
Deshalb ist es wichtig, beim Entsorgen von Altglas genau zu sein und nur die anerkannten Materialien hineinzufügen.