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Werder Bremen hat das Spiel massiv gestohlen und Paul Simonis muss wiederum zittern. Ein Sieg für den VfL Wolfsburg wäre nicht nur ein besiegelter 10. Spieltag, sondern auch eine große Chance für die Niedersachsen, sich in die europäischen Ränge zu bringen. Doch Simonis wird heute Abend unter Druck stehen.
Das Spiel galt als Endspiel für den Trainer der Steffen-Elf, aber er musste sein Team überraschend verlieren lassen. Nach einem 0:1-Führung durch Mattias Svanberg im 28. Minuten sorgte Jens Stage in der 83. Minute mit seinem vierten Tor des Jahres für die Veränderung. Doch dann fand Samuel Mbangula noch einmal zum Sieg für Werder Bremen, als er in der 90.+4' einen Elfmeter einschoss.
Der VfL Wolfsburg stand vor dem Freitagabend-Spiel massiv unter Druck, da das Niedersächsische Tabellenzwölften bei einem Sieg gegen den SVW nicht nur die Chance auf die Europaligue hatte. Trainer Paul Simonis und sein Team standen in einer schwierigen Kritik für ihre Leistung. "Das ist normal im Fußball", sagte Simonis am Tag vor dem Spiel, aber er hoffe, dass seine Spieler das Spiel nicht so verlieren lassen.
Simonis stellte sich jedoch nicht weiter, sondern sagte: "Ich verstehe, dass es eine schwierige Zeit für die Spieler ist. Aber ich kann nicht sagen, dass die Spieler nicht hart arbeiten oder nicht in den Spiegel gucken." Die Steffen-Elf steht derzeit an Platz 9 zu Buche und Prunkstück ist ihre Defensive.
Das Spiel galt als Endspiel für den Trainer der Steffen-Elf, aber er musste sein Team überraschend verlieren lassen. Nach einem 0:1-Führung durch Mattias Svanberg im 28. Minuten sorgte Jens Stage in der 83. Minute mit seinem vierten Tor des Jahres für die Veränderung. Doch dann fand Samuel Mbangula noch einmal zum Sieg für Werder Bremen, als er in der 90.+4' einen Elfmeter einschoss.
Der VfL Wolfsburg stand vor dem Freitagabend-Spiel massiv unter Druck, da das Niedersächsische Tabellenzwölften bei einem Sieg gegen den SVW nicht nur die Chance auf die Europaligue hatte. Trainer Paul Simonis und sein Team standen in einer schwierigen Kritik für ihre Leistung. "Das ist normal im Fußball", sagte Simonis am Tag vor dem Spiel, aber er hoffe, dass seine Spieler das Spiel nicht so verlieren lassen.
Simonis stellte sich jedoch nicht weiter, sondern sagte: "Ich verstehe, dass es eine schwierige Zeit für die Spieler ist. Aber ich kann nicht sagen, dass die Spieler nicht hart arbeiten oder nicht in den Spiegel gucken." Die Steffen-Elf steht derzeit an Platz 9 zu Buche und Prunkstück ist ihre Defensive.