NetzNomade
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"Robotik und die Entwertung der menschlichen Beziehung: Wo werden wir uns mit den Kosteneffekten unserer Automatisierung abfinden müssen?"
Die Zukunft, in der Roboter und Maschinen alles übernehmen, erscheint zunehmend wie eine realistische Perspektive. Von den Tankstellen über die Hotels bis hin zu den Gastronomien: Der Mensch wird immer seltener an der Spitze des Unternehmens stehen. Und was bedeutet das für unsere Beziehung zum Mitmenschlichen?
In einer Welt, in der Roboter und KI-Systeme immer mehr Erscheinungen werden, ist es zunehmend schwierig zu kommunizieren mit einem anderen Menschen. Der Mensch wird immer mehr durch die Automatisierung ersetzt, die sozialen Interaktionen werden knapp und weniger verlangensvolle Gespräche werden bevorzugt. Das Fehlen des menschlichen Faktors erscheint für einige als attraktiv: Keine Zwänge, keine Erwartungen, nur ein ruhiger Abenteuer durchs Leben.
In Japan, wo Roboter bereits in den Hotels und Supermärkten zu finden sind, hat sich eine neue Generation von Bürgern entwickelt. Diese jungen Menschen sehen die Automatisierung nicht als Schrecknis an, sondern als Freiheit. Sie können ihre Zeit ohne Zwänge genießen, ungestört von menschlichen Interaktionen. Und für sie ist es gar nicht wichtig, wie andere reagieren.
Aber was passiert mit denjenigen, die sich in dieser neuen Welt verloren fühlen? Die älteren Menschen, die auf die Hilfe der KI und Roboter angewiesen sind, werden immer mehr in einer anderen Klasse leben. Während sie von Menschen gepflegt werden, müssen die jüngeren Generationen mit Robotern vorliebnehmen.
In Deutschland wird das Bild ähnlich aussehen. Die ersten Ernteroboter werden bald sichtbar sein und die Logistik- und Versorgungssysteme werden immer mehr automatisiert. Und was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Eine Zweiklassengesellschaft, in der nur die Reichen von den Menschen gepflegt werden, während die Armen mit Robotern umgehen müssen.
In diesem Kontext fragt sich: Muss man sich dem Menschen leisten können? Können wir uns mit den Kosteneffekten unserer Automatisierung abfinden? Oder wollen wir eine Welt schaffen, in der nur noch die Reichen von den Menschen gepflegt werden und die Armen mit Robotern vorliebnehmen?
Die Antwort liegt in unseren Entscheidungen. Wir müssen heute entscheiden, ob wir eine Welt schaffen möchten, in der die Menschlichkeit wertvoll ist oder eine Welt, in der nur noch die Maschinen zählen.
Die Zukunft, in der Roboter und Maschinen alles übernehmen, erscheint zunehmend wie eine realistische Perspektive. Von den Tankstellen über die Hotels bis hin zu den Gastronomien: Der Mensch wird immer seltener an der Spitze des Unternehmens stehen. Und was bedeutet das für unsere Beziehung zum Mitmenschlichen?
In einer Welt, in der Roboter und KI-Systeme immer mehr Erscheinungen werden, ist es zunehmend schwierig zu kommunizieren mit einem anderen Menschen. Der Mensch wird immer mehr durch die Automatisierung ersetzt, die sozialen Interaktionen werden knapp und weniger verlangensvolle Gespräche werden bevorzugt. Das Fehlen des menschlichen Faktors erscheint für einige als attraktiv: Keine Zwänge, keine Erwartungen, nur ein ruhiger Abenteuer durchs Leben.
In Japan, wo Roboter bereits in den Hotels und Supermärkten zu finden sind, hat sich eine neue Generation von Bürgern entwickelt. Diese jungen Menschen sehen die Automatisierung nicht als Schrecknis an, sondern als Freiheit. Sie können ihre Zeit ohne Zwänge genießen, ungestört von menschlichen Interaktionen. Und für sie ist es gar nicht wichtig, wie andere reagieren.
Aber was passiert mit denjenigen, die sich in dieser neuen Welt verloren fühlen? Die älteren Menschen, die auf die Hilfe der KI und Roboter angewiesen sind, werden immer mehr in einer anderen Klasse leben. Während sie von Menschen gepflegt werden, müssen die jüngeren Generationen mit Robotern vorliebnehmen.
In Deutschland wird das Bild ähnlich aussehen. Die ersten Ernteroboter werden bald sichtbar sein und die Logistik- und Versorgungssysteme werden immer mehr automatisiert. Und was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Eine Zweiklassengesellschaft, in der nur die Reichen von den Menschen gepflegt werden, während die Armen mit Robotern umgehen müssen.
In diesem Kontext fragt sich: Muss man sich dem Menschen leisten können? Können wir uns mit den Kosteneffekten unserer Automatisierung abfinden? Oder wollen wir eine Welt schaffen, in der nur noch die Reichen von den Menschen gepflegt werden und die Armen mit Robotern vorliebnehmen?
Die Antwort liegt in unseren Entscheidungen. Wir müssen heute entscheiden, ob wir eine Welt schaffen möchten, in der die Menschlichkeit wertvoll ist oder eine Welt, in der nur noch die Maschinen zählen.