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Lisa Müller, Ehefrau des Fußball-Weltmeisters Thomas Müller, hat sich nach ihrem Siebter-Platz bei den German Masters in Stuttgart sichtbar verärgert. Die 36-Jährige Reiterin, die mit ihrem Hengst Zonik teilgenommen hat, ist laut der "Abendzeitung" besorgt über die oberflächliche Berichterstattung im Internet.
Müller kritisiert in einem Interview mit der Zeitung, dass Menschen, die weniger als gar keine Ahnung vom Dressursport haben, öffentlich über Platzierungen oder Leistungen urteilen sollten. "Sobald ich keinen Sieg habe", sagt sie, "wird ich in den normalen Zeitungen dargestellt, welche keine Ahnung von meinem Sport haben, als hätte ich versagt."
Dieser Ausdruck lässt darauf schließen, dass Müller mit der Kritik in der Öffentlichkeit nicht einverstanden ist. Sie betont, dass es nicht darum geht, besser zu sein als andere Reiterinnen, sondern vielmehr um die Qualität ihrer Leistung.
Für Müller selbst ist es jedoch wichtig, dass sie ihre Fortschritte und Schwächen genau dokumentiert. "Turniere sind für mich ein schöner Gradmesser", erklärt sie. "Inwieweit wir uns weiterentwickelt haben und wo wir gerade stehen."
Müller hat bereits gezeigt, dass sie sich nicht von den schnellen Urteilen der Medien beeinflussen lässt. Sie konzentriert sich vielmehr auf die Qualität ihres Sports und den Fortschritt ihrer Karriere.
Das nächste Turnier für Lisa Müller ist das Amadeus Indoors Horse in Salzburg, das Anfang Dezember startet. Es bleibt abzuwarten, ob sie von der Kritik in der Öffentlichkeit beeinflusst wird oder ob sie weiterhin auf ihrem Weg, eine herausragende Reiterin zu werden.
Für Müller selbst ist es jedoch wichtig, dass sie sich nicht von den Urteilen anderer beeinflussen lässt. Sie bleibt konzentriert auf die Qualität ihres Sports und den Fortschritt ihrer Karriere.
Müller kritisiert in einem Interview mit der Zeitung, dass Menschen, die weniger als gar keine Ahnung vom Dressursport haben, öffentlich über Platzierungen oder Leistungen urteilen sollten. "Sobald ich keinen Sieg habe", sagt sie, "wird ich in den normalen Zeitungen dargestellt, welche keine Ahnung von meinem Sport haben, als hätte ich versagt."
Dieser Ausdruck lässt darauf schließen, dass Müller mit der Kritik in der Öffentlichkeit nicht einverstanden ist. Sie betont, dass es nicht darum geht, besser zu sein als andere Reiterinnen, sondern vielmehr um die Qualität ihrer Leistung.
Für Müller selbst ist es jedoch wichtig, dass sie ihre Fortschritte und Schwächen genau dokumentiert. "Turniere sind für mich ein schöner Gradmesser", erklärt sie. "Inwieweit wir uns weiterentwickelt haben und wo wir gerade stehen."
Müller hat bereits gezeigt, dass sie sich nicht von den schnellen Urteilen der Medien beeinflussen lässt. Sie konzentriert sich vielmehr auf die Qualität ihres Sports und den Fortschritt ihrer Karriere.
Das nächste Turnier für Lisa Müller ist das Amadeus Indoors Horse in Salzburg, das Anfang Dezember startet. Es bleibt abzuwarten, ob sie von der Kritik in der Öffentlichkeit beeinflusst wird oder ob sie weiterhin auf ihrem Weg, eine herausragende Reiterin zu werden.
Für Müller selbst ist es jedoch wichtig, dass sie sich nicht von den Urteilen anderer beeinflussen lässt. Sie bleibt konzentriert auf die Qualität ihres Sports und den Fortschritt ihrer Karriere.