"Millionär"-Kandidaten sorgen für Lachsalven auf "Wer wird Millionär?"
Gegen Abend war es wieder auf "Wer wird Millionär?" angesetzt, und die Show machte genau wie vor zwei Wochen die volle Strecke. Die klassische Variante des Formats setzte ihre Geschichte fort, wo sie letzten Samstag mit dem Übergangskandidaten Torben Löw aufgehört hat. 2.000 Euro war der Kontostand bei diesem jungen Studenten, und der ist gewillt, den Gewinn noch weiter in die Höhe zu treiben.
Nach einem soliden Wissensritt steht er vor der 16.000-Euro-Frage: "Zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen sollen sogenannte...". Die richtige Antwort lautet "Gehwegnasen", aber Torben Löw steht auf dem Schlauch, genauso wie sein Telefonjoker, der ebenfalls passen muss. Auf ein Risikospiel lässt sich der Kandidat nicht ein.
Ein anderer Kandidat, Max Oehl, möchte gerne etwas länger auf dem Stuhl sitzen als sein Vorgänger. Er rückt für die 16.000-Euro-Frage zu einem Joker, den Fifty-fifty-Hilfe genannt wird. "Was wird in bestimmten Fällen mithilfe eines sogenannten Polygrafentests überprüft?", will Günther Jauch wissen. Der Kandidat hat eine "Tendenz". Der Joker unterstreicht die "Ahnung", und er bleibt bei der Antwort "Alter von Bäumen".
Nachdem Max Oehl auf ein Thema eingestiegen ist, das seine Privatsphäre berührt, lacht der Moderator los. Mit einer Domina war es mal besonders spannend für ihn. Die Freude ist groß, und er darf kurz emotional runterfahren und aus seinem Leben erzählen.
Ein weiterer Kandidat, Laura Voß, träumt von Reisen nach Australien und einem neuen Staubsauger. Für die 32.000-Euro-Frage muss sie jedoch einen letzten Joker benutzen. Am Telefon kommt es zu einer amüsanten Verwechslung mit Günther Jauch: "Guten Abend, Frau Beckmann!", schallt es durchs Studio, und der Moderator reagiert mit einem imaginären Augenzwinkern.
Sekunden später wird es dann ernst. "Was macht im Vergleich den größten Anteil am Geldvermögen der deutschen Privathaushalte aus?", heißt die Frage. Laura Voß hört auf ihr Bauchgefühl und lässt den Tipp ihres Jokers einloggen, und kurz darauf ist die Freude groß. Sie ist die dritte Kandidatin, die sich an diesem Abend die Gewinnsumme von 32.000 Euro sichert.
Bleibt noch Silke Hellwinkel aus Weinheim? Die Rechtsanwältin und zweifache Mutter steht beim Ertönen der Feierabend-Sirene bei 2000 Euro.
Gegen Abend war es wieder auf "Wer wird Millionär?" angesetzt, und die Show machte genau wie vor zwei Wochen die volle Strecke. Die klassische Variante des Formats setzte ihre Geschichte fort, wo sie letzten Samstag mit dem Übergangskandidaten Torben Löw aufgehört hat. 2.000 Euro war der Kontostand bei diesem jungen Studenten, und der ist gewillt, den Gewinn noch weiter in die Höhe zu treiben.
Nach einem soliden Wissensritt steht er vor der 16.000-Euro-Frage: "Zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen sollen sogenannte...". Die richtige Antwort lautet "Gehwegnasen", aber Torben Löw steht auf dem Schlauch, genauso wie sein Telefonjoker, der ebenfalls passen muss. Auf ein Risikospiel lässt sich der Kandidat nicht ein.
Ein anderer Kandidat, Max Oehl, möchte gerne etwas länger auf dem Stuhl sitzen als sein Vorgänger. Er rückt für die 16.000-Euro-Frage zu einem Joker, den Fifty-fifty-Hilfe genannt wird. "Was wird in bestimmten Fällen mithilfe eines sogenannten Polygrafentests überprüft?", will Günther Jauch wissen. Der Kandidat hat eine "Tendenz". Der Joker unterstreicht die "Ahnung", und er bleibt bei der Antwort "Alter von Bäumen".
Nachdem Max Oehl auf ein Thema eingestiegen ist, das seine Privatsphäre berührt, lacht der Moderator los. Mit einer Domina war es mal besonders spannend für ihn. Die Freude ist groß, und er darf kurz emotional runterfahren und aus seinem Leben erzählen.
Ein weiterer Kandidat, Laura Voß, träumt von Reisen nach Australien und einem neuen Staubsauger. Für die 32.000-Euro-Frage muss sie jedoch einen letzten Joker benutzen. Am Telefon kommt es zu einer amüsanten Verwechslung mit Günther Jauch: "Guten Abend, Frau Beckmann!", schallt es durchs Studio, und der Moderator reagiert mit einem imaginären Augenzwinkern.
Sekunden später wird es dann ernst. "Was macht im Vergleich den größten Anteil am Geldvermögen der deutschen Privathaushalte aus?", heißt die Frage. Laura Voß hört auf ihr Bauchgefühl und lässt den Tipp ihres Jokers einloggen, und kurz darauf ist die Freude groß. Sie ist die dritte Kandidatin, die sich an diesem Abend die Gewinnsumme von 32.000 Euro sichert.
Bleibt noch Silke Hellwinkel aus Weinheim? Die Rechtsanwältin und zweifache Mutter steht beim Ertönen der Feierabend-Sirene bei 2000 Euro.