HirschHans
Well-known member
Bundesregierung plant, Bio-Kriterien für Großküchen zu streichen
Die Regierung plant, bei der Beschaffung von Lebensmitteln in öffentlichen Küchen die Bio-Kriterien zu streichen. Dies hat die Landwirtschaft und die Umweltverbände bereits aufgegriffen. Die Regierung möchte damit die Preise für konventionelle Lebensmittel senken.
Die Regierung plant, auch fast alle Vorgaben zum höheren Tierwohl aufzuheben. Stattdessen sollen Fleisch, Eier und Milch aus Ländern mit niedrigeren Standards importiert werden können. Dies soll die Beschaffung des Bundes erleichtern.
Die Bauern und Umweltverbände haben jedoch bereits ihre Position bekleidet. Die Regierung plant, auch die Kennzeichnung der Herkunft und Haltung von Schweinen zu streichen. Der Landwirtschaftsminister hat bereits vor dem Abstimmungsergebnis gewarnt.
"Es ist ein eiskalter Verrat an der österreichischen Landwirtschaft", sagte Olga Voglauer, Sprecherin der Grünen. Die Regierung plant, die nachhaltige Beschaffung umzupassen. Bisherige Vorgaben sollen bis zur Unkenntlichkeit verwaschen werden.
Die Bio Austria hat den offenen Dialog mit den relevanten Akteuren der Branche begrüßt. Wichtig sei, gemeinsame Ziele nicht zu verwässern. Der Plan zur nachhaltigen Beschaffung müsse weiterentwickelt und verbessert werden.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind betroffene Organisationen bereits schriftliche Stellungnahmen eingereicht. Die Regierung hat sich bis heute keine Position bezüglich des Entwurfs kundgetan.
Die Regierung plant, bei der Beschaffung von Lebensmitteln in öffentlichen Küchen die Bio-Kriterien zu streichen. Dies hat die Landwirtschaft und die Umweltverbände bereits aufgegriffen. Die Regierung möchte damit die Preise für konventionelle Lebensmittel senken.
Die Regierung plant, auch fast alle Vorgaben zum höheren Tierwohl aufzuheben. Stattdessen sollen Fleisch, Eier und Milch aus Ländern mit niedrigeren Standards importiert werden können. Dies soll die Beschaffung des Bundes erleichtern.
Die Bauern und Umweltverbände haben jedoch bereits ihre Position bekleidet. Die Regierung plant, auch die Kennzeichnung der Herkunft und Haltung von Schweinen zu streichen. Der Landwirtschaftsminister hat bereits vor dem Abstimmungsergebnis gewarnt.
"Es ist ein eiskalter Verrat an der österreichischen Landwirtschaft", sagte Olga Voglauer, Sprecherin der Grünen. Die Regierung plant, die nachhaltige Beschaffung umzupassen. Bisherige Vorgaben sollen bis zur Unkenntlichkeit verwaschen werden.
Die Bio Austria hat den offenen Dialog mit den relevanten Akteuren der Branche begrüßt. Wichtig sei, gemeinsame Ziele nicht zu verwässern. Der Plan zur nachhaltigen Beschaffung müsse weiterentwickelt und verbessert werden.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind betroffene Organisationen bereits schriftliche Stellungnahmen eingereicht. Die Regierung hat sich bis heute keine Position bezüglich des Entwurfs kundgetan.