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„Weltuntergangsvision zum Klimawandel ist falsch“ sagt Bill Gates.
Bill Gates, Microsoft-Mitgründer und Chef der Gates-Stiftung, kritisiert eine Weltuntergangsvision zum Klimawandel. Statt apokalyptischen Szenarien plädiert er für eine nüchterne Bilanz.
Der Klimawandel sei real und gefährlich, doch er werde die Menschheit nicht auslöschen. Er rüttelt an der Tendenz zu übertriebenen Aussagen in der öffentlichen Diskussion. Die Hauptaufgabe sei es, konkrete Schritte zur Lösung dieses Problems zu unternehmen.
Gates argumentiert, dass sich in den nächsten Jahrzehnten die globale Temperatur um zwei bis drei Grad erhöhen werde. Dennoch wird die Menschheit nicht untergehen, sondern an den meisten Orten weiterhin leben können. Die Menschen würden zwar ihre Häuser und Städte verlassen müssen, aber die Menschheit als Ganzes wäre überlebensfähig.
Gates betont, dass die globale Temperatur nicht der beste Maßstab für Fortschritte beim Klima ist. Er fordert stattdessen eine Fokussierung auf die Lebensqualität und den Human Development Index (HDI). Ein hoher HDI werte Indikatoren wie eine gute Gesundheitsversorgung, Bildung und Einkommensniveaus.
Gesundheit und Wohlstand seien die beste Verteidigung gegen den Klimawandel. Investitionen in Landwirtschaft und Gesundheit könnten das Leben der Ärmsten verbessern und die Anpassungsfähigkeit steigern.
Es ist wichtig, dass wir nicht auf Emissionsszeiten, sondern auf konkrete Ziele fokussieren. Die Klimakonferenz COP30 in Brasilien sei ein wichtiger Schritt, um Fortschritte zu machen.
Die Umweltbehörde Ibama gab einer Lizenz für das Ölkonzern Petrobras erlaubt, im Amazonasgebiet nach Öl zu bohren. Das gilt als ein weiterer Schlag gegen den Regenwald.
Bill Gates, Microsoft-Mitgründer und Chef der Gates-Stiftung, kritisiert eine Weltuntergangsvision zum Klimawandel. Statt apokalyptischen Szenarien plädiert er für eine nüchterne Bilanz.
Der Klimawandel sei real und gefährlich, doch er werde die Menschheit nicht auslöschen. Er rüttelt an der Tendenz zu übertriebenen Aussagen in der öffentlichen Diskussion. Die Hauptaufgabe sei es, konkrete Schritte zur Lösung dieses Problems zu unternehmen.
Gates argumentiert, dass sich in den nächsten Jahrzehnten die globale Temperatur um zwei bis drei Grad erhöhen werde. Dennoch wird die Menschheit nicht untergehen, sondern an den meisten Orten weiterhin leben können. Die Menschen würden zwar ihre Häuser und Städte verlassen müssen, aber die Menschheit als Ganzes wäre überlebensfähig.
Gates betont, dass die globale Temperatur nicht der beste Maßstab für Fortschritte beim Klima ist. Er fordert stattdessen eine Fokussierung auf die Lebensqualität und den Human Development Index (HDI). Ein hoher HDI werte Indikatoren wie eine gute Gesundheitsversorgung, Bildung und Einkommensniveaus.
Gesundheit und Wohlstand seien die beste Verteidigung gegen den Klimawandel. Investitionen in Landwirtschaft und Gesundheit könnten das Leben der Ärmsten verbessern und die Anpassungsfähigkeit steigern.
Es ist wichtig, dass wir nicht auf Emissionsszeiten, sondern auf konkrete Ziele fokussieren. Die Klimakonferenz COP30 in Brasilien sei ein wichtiger Schritt, um Fortschritte zu machen.
Die Umweltbehörde Ibama gab einer Lizenz für das Ölkonzern Petrobras erlaubt, im Amazonasgebiet nach Öl zu bohren. Das gilt als ein weiterer Schlag gegen den Regenwald.