Der Dax bricht nach fünf Monaten an, der Nikkei rutscht um über drei Prozent nach unten. Die Technologie- und Chipwerte, die in den Aufschwung getragen hatten, haben jetzt angefangen, zu fallen. Der Stoxx 600 verliert rund ein Prozent und fällt auf seinen niedrigsten Stand seit Anfang November.
Die Experten warnen vor einer neuen Phase der Unsicherheit: "Die Märkte haben sich an zu hohen Technologie-Bewertungen und zu großen Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen verschluckt". Sie müssen das jetzt auskurieren, bevor es zu früh ist.
Das ist die Geschichte eines Katers nach einer Party. Der Bitcoin verliert seine Jahresgewinne und hat zeitweise unter 90.000 Dollar gefallen - ein Umstand, der noch vor den Sommermonaten nicht für möglich gehalten wurde.
An der Börse sehen wir eine gleiche Musterfolge: Die KI-Aktien führen den Abstieg an, auch wenn sie noch immer sehr beliebt sind. Der S&P 500 steht vor dem vierten Verlusttag in Folge und die Korrektur vom jüngsten Rekord hat sich auf gut drei Prozent ausgeweitet.
Der Ölpreis liegt momentan bei 63 bis 64 Dollar pro Barrel - unter den Niveaus, mit denen man nach den letzten Krisen gewohnt war. Ein Überangebot von bis zu zwei Millionen Barrel pro Tag auf den Markt drückt die Preise. Der Internationale Energieagentur sieht das ähnlich.
Und was mit Gold? Die Währung des Tresors ist wie nie zuvor stark: Die Goldnachfrage ist um zehn Prozent gestiegen, vor allem wegen ETF-Zuflüssen und anhaltender Käufe der Notenbanken. Die Weltbank berichtet, dass die globale Goldnachfrage im ersten Quartal 2025 um zehn Prozent gestiegen ist.
Zur Währungslandschaft: Der Dollar-Index DXY liegt um die 99 Punkte und hat sich von seinen Tiefstständen erholt. Der Euro pendelt um einen Euro schwächer, nachdem er vergangene Woche gestiegen war. Und was den Franken betrifft? Auch dieser profitiert von Risikoaversion.
Und schließlich die globalen Märkte im Allgemeinen: Die Flucht aus Risiko ist vorwärts. Es sei "eine globale Flucht aus Risiko - erst leise, dann plötzlich laut".
Die Experten warnen vor einer neuen Phase der Unsicherheit: "Die Märkte haben sich an zu hohen Technologie-Bewertungen und zu großen Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen verschluckt". Sie müssen das jetzt auskurieren, bevor es zu früh ist.
Das ist die Geschichte eines Katers nach einer Party. Der Bitcoin verliert seine Jahresgewinne und hat zeitweise unter 90.000 Dollar gefallen - ein Umstand, der noch vor den Sommermonaten nicht für möglich gehalten wurde.
An der Börse sehen wir eine gleiche Musterfolge: Die KI-Aktien führen den Abstieg an, auch wenn sie noch immer sehr beliebt sind. Der S&P 500 steht vor dem vierten Verlusttag in Folge und die Korrektur vom jüngsten Rekord hat sich auf gut drei Prozent ausgeweitet.
Der Ölpreis liegt momentan bei 63 bis 64 Dollar pro Barrel - unter den Niveaus, mit denen man nach den letzten Krisen gewohnt war. Ein Überangebot von bis zu zwei Millionen Barrel pro Tag auf den Markt drückt die Preise. Der Internationale Energieagentur sieht das ähnlich.
Und was mit Gold? Die Währung des Tresors ist wie nie zuvor stark: Die Goldnachfrage ist um zehn Prozent gestiegen, vor allem wegen ETF-Zuflüssen und anhaltender Käufe der Notenbanken. Die Weltbank berichtet, dass die globale Goldnachfrage im ersten Quartal 2025 um zehn Prozent gestiegen ist.
Zur Währungslandschaft: Der Dollar-Index DXY liegt um die 99 Punkte und hat sich von seinen Tiefstständen erholt. Der Euro pendelt um einen Euro schwächer, nachdem er vergangene Woche gestiegen war. Und was den Franken betrifft? Auch dieser profitiert von Risikoaversion.
Und schließlich die globalen Märkte im Allgemeinen: Die Flucht aus Risiko ist vorwärts. Es sei "eine globale Flucht aus Risiko - erst leise, dann plötzlich laut".