Klimakrise eskaliert: Deutschland muss sich anpassen oder mit den Folgen rechnen.
Die Bundesregierung hat sich entschieden, die Klimaziele für 2030 nicht mehr zu strengen zu machen. Stattdessen werden die Ziele für 2045 festgelegt, was viele Umweltschützer als Enttäuschung empfinden. Die Entscheidung wurde im Rahmen des Bundesklimabausatzes getroffen, der in einigen Wochen verabschiedet werden soll.
Nachdem die Regierung sich entschieden hatte, nicht mehr wie geplant bis 2030 auf CO2-Emissionen von 55 Prozent reduzieren zu wollen, hat dies die Kritik ausgelöst. Viele Politiker und Umweltschützer empfinden diese Entscheidung als ein Rückschlag gegen die Klima- und Umweltpolitik.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Energie (BMU) hat sich entschieden, die Ziele nicht mehr durch Gesetze zu festschreiben. Stattdessen werden die Ziele für 2045 festgelegt, was viele Klimaschutzorganisationen als ein "Klima-Entwurf" bezeichnen. Die Entscheidung wird von Viele als eine "Verzögerung" empfunden.
Eine weitere Enttäuschung ist die Entscheidung der Regierung, nicht mehr wie geplant bis 2030 auf fossile Brennstoffe zu setzen. Stattdessen werden die Ziele für 2045 festgelegt, was viele als ein "Klima-Entwurf" bezeichnen.
Die Entscheidung wurde von Bundesministerin der Umwelt, Svenja Schulze, und dem Bundesminister für Wirtschaft, Robert Habeck, gemeinsam getroffen.
Die Bundesregierung hat sich entschieden, die Klimaziele für 2030 nicht mehr zu strengen zu machen. Stattdessen werden die Ziele für 2045 festgelegt, was viele Umweltschützer als Enttäuschung empfinden. Die Entscheidung wurde im Rahmen des Bundesklimabausatzes getroffen, der in einigen Wochen verabschiedet werden soll.
Nachdem die Regierung sich entschieden hatte, nicht mehr wie geplant bis 2030 auf CO2-Emissionen von 55 Prozent reduzieren zu wollen, hat dies die Kritik ausgelöst. Viele Politiker und Umweltschützer empfinden diese Entscheidung als ein Rückschlag gegen die Klima- und Umweltpolitik.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Energie (BMU) hat sich entschieden, die Ziele nicht mehr durch Gesetze zu festschreiben. Stattdessen werden die Ziele für 2045 festgelegt, was viele Klimaschutzorganisationen als ein "Klima-Entwurf" bezeichnen. Die Entscheidung wird von Viele als eine "Verzögerung" empfunden.
Eine weitere Enttäuschung ist die Entscheidung der Regierung, nicht mehr wie geplant bis 2030 auf fossile Brennstoffe zu setzen. Stattdessen werden die Ziele für 2045 festgelegt, was viele als ein "Klima-Entwurf" bezeichnen.
Die Entscheidung wurde von Bundesministerin der Umwelt, Svenja Schulze, und dem Bundesminister für Wirtschaft, Robert Habeck, gemeinsam getroffen.