Am kommenden Montag wird US-Präsident Donald Trump seinen syrischen Übergangspräsidenten Ahmed al-Scharaa in Washington empfangen, nachdem dieser bereits im Mai die Aufhebung der US-Sanktionen angekündigt hatte. Dieses Treffen ist Teil von Trumps diplomatischen Bemühungen, mit verschiedenen Menschen weltweit zu sprechen, um Frieden herzustellen.
Trump hatte sich in seiner Reise durch den Nahen Osten im Mai für die Aufhebung der Sanktionen ausgesprochen, um den Menschen in Syrien eine echte Chance auf Frieden zu geben. Die Regierung in Syrien hat nach eigenen Angaben gute Fortschritte erzielt.
Es wird al-Scharaas erster Besuch in Washington sein, nachdem der frühere Anführer der HTS-Miliz bereits an der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York teilgenommen hatte. Der US-Syriengesandte Tom Barrack hatte angekündigt, dass al-Scharaa bei einem Besuch in Washington ein Abkommen über Syriens Beitritt zur internationalen Koalition zum Kampf gegen den IS unterzeichnen werde.
Der Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa bemüht sich seit seinem Amtsantritt um ein moderateres Image, nachdem die HTS-Miliz und mit ihr verbündete Gruppen im Dezember 2024 den langjährigen syrischen Machthaber Baschar al-Assad gestürzt hatten.
Trump hatte sich in seiner Reise durch den Nahen Osten im Mai für die Aufhebung der Sanktionen ausgesprochen, um den Menschen in Syrien eine echte Chance auf Frieden zu geben. Die Regierung in Syrien hat nach eigenen Angaben gute Fortschritte erzielt.
Es wird al-Scharaas erster Besuch in Washington sein, nachdem der frühere Anführer der HTS-Miliz bereits an der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York teilgenommen hatte. Der US-Syriengesandte Tom Barrack hatte angekündigt, dass al-Scharaa bei einem Besuch in Washington ein Abkommen über Syriens Beitritt zur internationalen Koalition zum Kampf gegen den IS unterzeichnen werde.
Der Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa bemüht sich seit seinem Amtsantritt um ein moderateres Image, nachdem die HTS-Miliz und mit ihr verbündete Gruppen im Dezember 2024 den langjährigen syrischen Machthaber Baschar al-Assad gestürzt hatten.