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Rahlstedter Netzwerk entscheidet sich, Weihnachtsmarkt abzusagen: "Umsätze waren zu gering"
Die ersten Weihnachtsmärkte in Deutschland öffnen ihren Toren Ende November. Doch nicht überall lockt der Festivitätsgeist von Glühwein und Lebkuchen. Das Rahlstedter Netzwerk hat die diesjährige Ausgabe des Weihnachtsmarktes nach sorgfältiger Überlegung entschieden, den Markt abzusagen.
Der Grund dafür liegt in den niedrigen Umsätzen der Standbetreiber. Nach Angaben von Cornelia Zander-Olofsson, Vorsitzende des Rahlstedter Netzwerks, lagen die Einnahmen in den letzten beiden Jahren deutlich unter den Erwartungen. "Die Rückmeldung, die wir bekommen, ist, dass sich auf anderen Märkten 2000 bis 4000 Euro mehr verdienen lassen", erklärte Zander-Olofsson. Es fanden sich auch keine Schausteller und Gastronomen, die nach Rahlstedt kommen wollten.
Eine gute Frage wäre, warum man in Rahlstedt nicht genug Geld machen kann, um den Markt zu erhalten. Die Antwort ist jedoch einfacher: Weihnachtsmärkte sind ein Profitgeschäft. Wenn die Gewinne zu gering sind, ist es sinnvoll, den Markt abzusagen.
Doch das bedeutet nicht, dass Rahlstedt keine Weihnachtsgeschehnisse mehr bieten wird. Das Netzwerk plant möglicherweise alternative Veranstaltungen zu organisieren, um den Festivitätsgeist des Ortes weiterhin lebendig zu halten.
Die ersten Weihnachtsmärkte in Deutschland öffnen ihren Toren Ende November. Doch nicht überall lockt der Festivitätsgeist von Glühwein und Lebkuchen. Das Rahlstedter Netzwerk hat die diesjährige Ausgabe des Weihnachtsmarktes nach sorgfältiger Überlegung entschieden, den Markt abzusagen.
Der Grund dafür liegt in den niedrigen Umsätzen der Standbetreiber. Nach Angaben von Cornelia Zander-Olofsson, Vorsitzende des Rahlstedter Netzwerks, lagen die Einnahmen in den letzten beiden Jahren deutlich unter den Erwartungen. "Die Rückmeldung, die wir bekommen, ist, dass sich auf anderen Märkten 2000 bis 4000 Euro mehr verdienen lassen", erklärte Zander-Olofsson. Es fanden sich auch keine Schausteller und Gastronomen, die nach Rahlstedt kommen wollten.
Eine gute Frage wäre, warum man in Rahlstedt nicht genug Geld machen kann, um den Markt zu erhalten. Die Antwort ist jedoch einfacher: Weihnachtsmärkte sind ein Profitgeschäft. Wenn die Gewinne zu gering sind, ist es sinnvoll, den Markt abzusagen.
Doch das bedeutet nicht, dass Rahlstedt keine Weihnachtsgeschehnisse mehr bieten wird. Das Netzwerk plant möglicherweise alternative Veranstaltungen zu organisieren, um den Festivitätsgeist des Ortes weiterhin lebendig zu halten.