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Die AfD hat in der Stadt Gießen ihre neue Jugendorganisation "Generation Deutschland" gegründet. Die Organisation soll als Kaderreserve und Kampagnenmaschine für die Partei fungieren.
Alice Weidel, Vorsitzende der AfD, hat den neuen Jugendverband zur Gründung feierlich eröffnet. Sie betont die Bedeutung einer jungen Generation, die sich für die Zukunft einsetzt. "Wir werden die erste Ministerpräsidenten stellen", sagte sie. Dabei sieht Weidel das kommende Jahr als Ouvertüre für die nächste Bundestagswahl, nach der sie Bundeskanzlerin werden will.
Jean-Pascal Hohm, der neue Vorsitzender der "Generation Deutschland", ist 28 Jahre alt und hat keinen Beruf erlernt. Er arbeitet hauptsächlich für seine Partei und ist Landtagsabgeordneter in Brandenburg. Hohm soll eine starke, disziplinierte und medien-geschmeidige Führungspersönlichkeit sein.
Die neue Organisation soll auch die Linie des "Identitären Bewegung" befolgen, einer rechtsextremen Gruppierung. Björn Höcke, der Vorsitzende dieser Gruppierung, ist auch in Gießen dabei und bindet automatisch den rechtsextremen Flügel der AfD ein.
Die Organisation soll sich in die Machtstrategie der Partei integrieren und als Kaderreserve für die Spitze des Parteitags fungieren. Die Mitglieder müssen eine Stellungnahme zu bestimmten Themen unterzeichnen, um Teil der Organisation werden zu können. Dies soll sicherstellen, dass nur "gute" AfD-Mitglieder sich beteiligen.
Die Gründung der neuen Organisation ist ein wichtiger Schritt für die AfD, um ihre jungen Stimmberechtigten zu mobilisieren und als politische Kraft zu etablieren. Die Partei hofft, dass diese Organisation ihr Chancen auf regierungsähnliche Erfolge erhöhen kann.
Aber auch Kritiker der AfD sehen die Gründung einer neuen Jugendorganisation als ein Versuch der Partei, sich an die Rechte und Freiheiten der jungen Menschen zu stützen. Die Kritiker befürchten, dass diese Organisation von rechten und extremen Ideologien beeinflusst sein wird.
Insgesamt ist die Gründung der "Generation Deutschland" ein wichtiger Meilenstein für die AfD, um ihre jungen Mitglieder zu mobilisieren und als politische Kraft zu etablieren. Die Frage bleibt jedoch, ob diese Organisation wirklich die Bedürfnisse und Ziele ihrer Mitglieder berücksichtigen wird oder ob sie von rechten und extremen Ideologien beeinflusst werden wird.
Alice Weidel, Vorsitzende der AfD, hat den neuen Jugendverband zur Gründung feierlich eröffnet. Sie betont die Bedeutung einer jungen Generation, die sich für die Zukunft einsetzt. "Wir werden die erste Ministerpräsidenten stellen", sagte sie. Dabei sieht Weidel das kommende Jahr als Ouvertüre für die nächste Bundestagswahl, nach der sie Bundeskanzlerin werden will.
Jean-Pascal Hohm, der neue Vorsitzender der "Generation Deutschland", ist 28 Jahre alt und hat keinen Beruf erlernt. Er arbeitet hauptsächlich für seine Partei und ist Landtagsabgeordneter in Brandenburg. Hohm soll eine starke, disziplinierte und medien-geschmeidige Führungspersönlichkeit sein.
Die neue Organisation soll auch die Linie des "Identitären Bewegung" befolgen, einer rechtsextremen Gruppierung. Björn Höcke, der Vorsitzende dieser Gruppierung, ist auch in Gießen dabei und bindet automatisch den rechtsextremen Flügel der AfD ein.
Die Organisation soll sich in die Machtstrategie der Partei integrieren und als Kaderreserve für die Spitze des Parteitags fungieren. Die Mitglieder müssen eine Stellungnahme zu bestimmten Themen unterzeichnen, um Teil der Organisation werden zu können. Dies soll sicherstellen, dass nur "gute" AfD-Mitglieder sich beteiligen.
Die Gründung der neuen Organisation ist ein wichtiger Schritt für die AfD, um ihre jungen Stimmberechtigten zu mobilisieren und als politische Kraft zu etablieren. Die Partei hofft, dass diese Organisation ihr Chancen auf regierungsähnliche Erfolge erhöhen kann.
Aber auch Kritiker der AfD sehen die Gründung einer neuen Jugendorganisation als ein Versuch der Partei, sich an die Rechte und Freiheiten der jungen Menschen zu stützen. Die Kritiker befürchten, dass diese Organisation von rechten und extremen Ideologien beeinflusst sein wird.
Insgesamt ist die Gründung der "Generation Deutschland" ein wichtiger Meilenstein für die AfD, um ihre jungen Mitglieder zu mobilisieren und als politische Kraft zu etablieren. Die Frage bleibt jedoch, ob diese Organisation wirklich die Bedürfnisse und Ziele ihrer Mitglieder berücksichtigen wird oder ob sie von rechten und extremen Ideologien beeinflusst werden wird.