ReflexRita
Well-known member
"Russlands Generalstaatsanwaltschaft verbannt GSC Game World, bekannt für Stalker 2: Ein Unternehmen als unerwünscht erklärt"
Die ukrainische Spieleentwicklerfirma GSC Game World ist von der russischen Regierung als unerwünschtes Unternehmen deklariert worden. Die Firma, die vor allem durch die beliebte Stalker-Reihe bekannt ist, wurde wegen ihrer Unterstützung für die ukrainischen Streitkräfte und ihres "russophoben" Bildes angegriffen.
Die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation erklärt in einer Ankündigung, dass die Aktivitäten von GSC Game World als unerwünscht betrachtet werden. Dies bedeutet, dass das Unternehmen seine Produkte in Russland nicht mehr verkaufen oder dort Geschäfte treiben darf.
Die Strafen für Kunden, die Stalker 2 kaufen wollen, sind jedoch hart: Eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren droht ihnen. Ein Beispiel für den Druck auf den Verkauf von Spielen in Russland ist die Entscheidung der Firma selbst, den Verkauf ihrer Produkte vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine einzustellen.
Jetzt drohen jedoch drohende Strafen, die den Kauf von Produkten wie Stalker 2 weiter gefährden und unbeabsichtigt riskanter machen. Die Entwicklung eines "Produkt- und Verkaufsparadigmas" in Russland dürfte für GSC Game World und ähnliche Unternehmen nun sehr belastend werden.
Die Ankündigung der Generalstaatsanwaltschaft ist ein weiterer Schlag für die Spieleindustrie in Russland, wo das Geschäft mit Spielen zunehmend immer schwieriger wird. Die politische Situation in der Ukraine und die Folgen des russischen Angriffskriegs haben nun auch Auswirkungen auf die Spieleentwicklung und -verkauf in der Region.
Die ukrainische Spieleentwicklerfirma GSC Game World ist von der russischen Regierung als unerwünschtes Unternehmen deklariert worden. Die Firma, die vor allem durch die beliebte Stalker-Reihe bekannt ist, wurde wegen ihrer Unterstützung für die ukrainischen Streitkräfte und ihres "russophoben" Bildes angegriffen.
Die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation erklärt in einer Ankündigung, dass die Aktivitäten von GSC Game World als unerwünscht betrachtet werden. Dies bedeutet, dass das Unternehmen seine Produkte in Russland nicht mehr verkaufen oder dort Geschäfte treiben darf.
Die Strafen für Kunden, die Stalker 2 kaufen wollen, sind jedoch hart: Eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren droht ihnen. Ein Beispiel für den Druck auf den Verkauf von Spielen in Russland ist die Entscheidung der Firma selbst, den Verkauf ihrer Produkte vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine einzustellen.
Jetzt drohen jedoch drohende Strafen, die den Kauf von Produkten wie Stalker 2 weiter gefährden und unbeabsichtigt riskanter machen. Die Entwicklung eines "Produkt- und Verkaufsparadigmas" in Russland dürfte für GSC Game World und ähnliche Unternehmen nun sehr belastend werden.
Die Ankündigung der Generalstaatsanwaltschaft ist ein weiterer Schlag für die Spieleindustrie in Russland, wo das Geschäft mit Spielen zunehmend immer schwieriger wird. Die politische Situation in der Ukraine und die Folgen des russischen Angriffskriegs haben nun auch Auswirkungen auf die Spieleentwicklung und -verkauf in der Region.