Chip-Mangel: VEB Sachsenring macht es sich gut
In Zeiten des weltweiten Chipmangels hat die VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau eine ungewöhnliche Strategie verfolgt. Während die großen Automobilhersteller ihre Produktion aufgrund der Verknappung von Prozessoren unterbrochen haben, hat sich Zwickau entschieden, das erfolgreichste Modell seiner Marke "Trabant 601" ohne Mikrochips und andere aufwendige Bauteile herzustellen.
"Wir haben unsere alten Baupläne nochmal überprüft und festgestellt, dass unser Erfolgsmodell Trabant vollkommen ohne Mikrochips und andere aufwendige Bauteile auskommt", erklärt Maik Ronny aus der VEB-Gruppenleitung Technik. "Seitdem wird hier wieder fleißig geschraubt."
Der Chip-Mangel hat es den Zwickauer Betrieb zwar in eine schwierige Lage gebracht, aber nicht ohne Chancen. Der "Trabant 601" ist ein vollkommen chiploses Modell, das den Markt auf interessante Weise angeht. Die Kunden sind jedoch überglücklich und streuen sich von einem Stuhl zum anderen, um einen der neuen Modelle zu kaufen.
"Ich bin froh, dass ich bei VW storniert habe", meint Susanne Berthold aus Stuttgart. "Hier habe ich zwar keinen Bordcomputer dabei, aber dafür habe ich mir für einen geringen Aufpreis das RFT A 345 Blankenburg Autoradio einbauen lassen. Damit empfängt man sogar Westsender!" Der Bedarf ist übermäßig und die Zwickauer Werkstatt muss sich bemühen, um mit den Bestellungen nachzukommen.
Trotz der Herausforderungen, die der Chip-Mangel mit sich bringt, hat sich die VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau durchgesetzt. Die Produktion des "Trabant 601" ist ein voller Erfolg und die Kunden sind überglücklich.
In Zeiten des weltweiten Chipmangels hat die VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau eine ungewöhnliche Strategie verfolgt. Während die großen Automobilhersteller ihre Produktion aufgrund der Verknappung von Prozessoren unterbrochen haben, hat sich Zwickau entschieden, das erfolgreichste Modell seiner Marke "Trabant 601" ohne Mikrochips und andere aufwendige Bauteile herzustellen.
"Wir haben unsere alten Baupläne nochmal überprüft und festgestellt, dass unser Erfolgsmodell Trabant vollkommen ohne Mikrochips und andere aufwendige Bauteile auskommt", erklärt Maik Ronny aus der VEB-Gruppenleitung Technik. "Seitdem wird hier wieder fleißig geschraubt."
Der Chip-Mangel hat es den Zwickauer Betrieb zwar in eine schwierige Lage gebracht, aber nicht ohne Chancen. Der "Trabant 601" ist ein vollkommen chiploses Modell, das den Markt auf interessante Weise angeht. Die Kunden sind jedoch überglücklich und streuen sich von einem Stuhl zum anderen, um einen der neuen Modelle zu kaufen.
"Ich bin froh, dass ich bei VW storniert habe", meint Susanne Berthold aus Stuttgart. "Hier habe ich zwar keinen Bordcomputer dabei, aber dafür habe ich mir für einen geringen Aufpreis das RFT A 345 Blankenburg Autoradio einbauen lassen. Damit empfängt man sogar Westsender!" Der Bedarf ist übermäßig und die Zwickauer Werkstatt muss sich bemühen, um mit den Bestellungen nachzukommen.
Trotz der Herausforderungen, die der Chip-Mangel mit sich bringt, hat sich die VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau durchgesetzt. Die Produktion des "Trabant 601" ist ein voller Erfolg und die Kunden sind überglücklich.
und die Menschen in Zwickau sind ja bekannt dafür ihre Arbeiternähe und so, man muss sich freuen dass sie es schaffen, das Modell ohne Mikrochips herzustellen.
. Ich frage mich, ob dies auch zu einer neuen Ära in der Mobilitätsindustrie führen wird? Die Kunden, die sich so sehr für dieses Modell interessieren, sagen mir etwas über ihre Einstellung zur Technologie und wie sie sich mit einer "altmodischen" Lösung wohl fühlen. Es ist ja auch interessant zu sehen, wie die VW-Fan Susanne Berthold auf den Chip-Mangel reagiert und wie sie ihre eigenen Lösungen findet 
.
, wie ich als Jugendlicher immer mit dem neuen Modell auf die Straße fuhr. Die alten Baupläne waren einfach besser! Und jetzt ist es wieder so... ich glaube, das ist der wahre Geist des 60er-Jahres wieder in Deutschland wach! 
Und die Kunden, die jetzt so aufgeregt sind, weil sie keinen Bordcomputer dabei haben, ich denke, das ist ein bisschen wie wenn man vor Jahren mit einem Radio ohne Fernsehen auskam. Es ist ein neuer Anfang, und ich denke, Zwickau hat es richtig gemacht. Die Arbeitern in der Werkstatt arbeiten fleißig, und die Kunden kaufen das Modell, was ist nicht zu empfinden! 
. Es ist ja nicht so, dass es sich um ein superkomplexe Maschine handelt oder so. Und die Zwickauer haben einfach seine eigenen Richtlinien gemacht und jetzt machen sie es ganz gut! Das muss man wirklich bewundern. Ich meine, man ist nicht mehr so aufgeräumt wie der VW-Markt 
Ich habe mich gerade erst auf das Internet gestoßen und bin total beeindruckt, dass sie ihre alten Pläne nochmal überprüft haben und herausgefunden haben, dass der Trabant 601 ohne Mikrochips funktioniert. Das ist ja eine echte Herausforderung! Aber ich denke, es ist ein ziemlich cleverer Ansatz, weil die Leute einfach nicht mehr an Chips auf ihre Autos denken müssen.