"Die #we_do!-Ombudsstelle Film und Fernsehen setzt sich weiterhin für Fairness und Gleichheit ein". Die Ombudsstelle hat sich als unabhängiger Verein neu formiert, um ihre Arbeit als Beratungsstelle und Ombudseinrichtung fortzusetzen. Katharina Albrecht von der Akademie des österreichischen Films und Zora Bachmann vom Dachverband der Filmschaffenden sind in den neuen Vorstand aufgenommen worden, während Sophie Rendl und Elisabeth Uebelmann ihre Positionen beibehalten können.
Die Ombudsstelle setzt sich seit 2019 für mehr Fairness und Gegen Belästigung, Diskriminierung und Gewalt in Film- und Fernsehproduktionen in Österreich ein. Durch ihre Arbeit haben sich Produktionsfirmen für das Gewährleisten eines sicheren Arbeitsplatzes geschärft. Außerdem wurden durch Öffentlichkeitsarbeit strukturelle Diskriminierung und Machtmissbrauch sichtbar gemacht.
Das neue Team der #we_do!-Ombudsstelle umfasst auch Alexandra Eitzinger als Sozialarbeiterin, die den Platz von Meike Lauggas übernimmt. Der neue Vorstand besteht aus Zora Bachmann, Katharina Albrecht, Sophie Rendl und dem Rechtsanwalt Harald Karl.
Die Ombudsstelle setzt sich weiterhin für eine inklusivere Film- und Fernsehlandschaft ein und arbeitet eng mit den Produktionsfirmen zusammen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt werden.
Die Ombudsstelle setzt sich seit 2019 für mehr Fairness und Gegen Belästigung, Diskriminierung und Gewalt in Film- und Fernsehproduktionen in Österreich ein. Durch ihre Arbeit haben sich Produktionsfirmen für das Gewährleisten eines sicheren Arbeitsplatzes geschärft. Außerdem wurden durch Öffentlichkeitsarbeit strukturelle Diskriminierung und Machtmissbrauch sichtbar gemacht.
Das neue Team der #we_do!-Ombudsstelle umfasst auch Alexandra Eitzinger als Sozialarbeiterin, die den Platz von Meike Lauggas übernimmt. Der neue Vorstand besteht aus Zora Bachmann, Katharina Albrecht, Sophie Rendl und dem Rechtsanwalt Harald Karl.
Die Ombudsstelle setzt sich weiterhin für eine inklusivere Film- und Fernsehlandschaft ein und arbeitet eng mit den Produktionsfirmen zusammen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt werden.