Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für den WDR-Journalisten Borhan Akid
Der diesjährige Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis, eine der renommiertesten Auszeichnungen im Fernsehjournalismus, geht an den WDR-Journalisten Borhan Akid. Die Entscheidung ist nicht überraschend, da Akids Arbeit und Leistung in den letzten Jahren überzeugend und herausragend waren.
Akids Erfolge liegen in zwei hervorragenden Leistungen. Zunächst gestaltete und moderierte er das Format "Danke, aber... 10 Jahre nach Merkels Versprechen", ein einstündiges Gespräch zwischen ehemals Geflüchteten und Angela Merkel. Die Jury lobte die Authentizität dieser Begegnung, in der Politik und Menschen miteinander interagierten, ohne das Thema Migration als Problem zu behandeln.
Ein weiteres Highlight war Akids Reportage "Wieder in Syrien", in der er seine eigene Rückkehr nach Damaskus dokumentierte. Hier gelang es ihm, eine komplexe Situation aufzudecken und die Menschen und ihre Geschichten zu reflektieren. Die Jury lobte seine Fähigkeit, das Dreieck von Filmemacher, Betroffenen und Präsentator gleichzeitig zu zeichnen.
Borhan Akid ist kein neuerer Journalist, sondern ein erfahrener Experte, der vor dem Krieg in Syrien als Korrespondent tätig war. Er flüchtete 2015 von Damaskus nach Deutschland und setzte seine Karriere beim WDRforyou fort. Seitdem arbeitet er für den WDR und hat eine Vielzahl von Formats gestaltet und moderiert.
Der Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis ist mit 2.500 € dotiert und wird am 4. Dezember im WDR Funkhaus in Köln verliehen. Es ist ein besonderer Tag für Borhan Akid, der durch seine Arbeit und Leistung den Preis verdient hat.
Der diesjährige Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis, eine der renommiertesten Auszeichnungen im Fernsehjournalismus, geht an den WDR-Journalisten Borhan Akid. Die Entscheidung ist nicht überraschend, da Akids Arbeit und Leistung in den letzten Jahren überzeugend und herausragend waren.
Akids Erfolge liegen in zwei hervorragenden Leistungen. Zunächst gestaltete und moderierte er das Format "Danke, aber... 10 Jahre nach Merkels Versprechen", ein einstündiges Gespräch zwischen ehemals Geflüchteten und Angela Merkel. Die Jury lobte die Authentizität dieser Begegnung, in der Politik und Menschen miteinander interagierten, ohne das Thema Migration als Problem zu behandeln.
Ein weiteres Highlight war Akids Reportage "Wieder in Syrien", in der er seine eigene Rückkehr nach Damaskus dokumentierte. Hier gelang es ihm, eine komplexe Situation aufzudecken und die Menschen und ihre Geschichten zu reflektieren. Die Jury lobte seine Fähigkeit, das Dreieck von Filmemacher, Betroffenen und Präsentator gleichzeitig zu zeichnen.
Borhan Akid ist kein neuerer Journalist, sondern ein erfahrener Experte, der vor dem Krieg in Syrien als Korrespondent tätig war. Er flüchtete 2015 von Damaskus nach Deutschland und setzte seine Karriere beim WDRforyou fort. Seitdem arbeitet er für den WDR und hat eine Vielzahl von Formats gestaltet und moderiert.
Der Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis ist mit 2.500 € dotiert und wird am 4. Dezember im WDR Funkhaus in Köln verliehen. Es ist ein besonderer Tag für Borhan Akid, der durch seine Arbeit und Leistung den Preis verdient hat.