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WDR-Journalist Borhan Akid erhält höchste Auszeichnung für Fernsehjournalismus
Der WDR-Journalist Borhan Akid ist diesem Jahr mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis ausgezeichnet worden, einer der höchsten Auszeichnungen im deutschen Fernsehjournalismus. Der Preis wird von der Hanns-Joachim-Friedrichs-Vereinigung e.V. verliehen und soll für herausragende Leistungen in diesem Bereich gewürdigt werden.
Mit seinem Förderpreis zeigt die Jury, dass das ARD-Auslandsnetzwerk eine starke Präsenz im weltweiten Berichterstattung hat. Der Sonderpreis geht an "Reporter ohne Grenzen", für desses lebenswichtiges Engagement für Pressefreiheit und den Schutz von gefährdeten Medienschaffenden weltweit.
Borhan Akids Arbeit und Leistung beeindrucken die Jury sehr. Vor zehn Jahren selbst aus Syrien geflüchtet, hat er Deutsch gelernt und beim WDR Fuß gefasst. Er bringt eine wichtige und bereichernde Perspektive in das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein.
In diesem Jahr ist Akid durch zwei herausragende Leistungen aufgefallen. Eines davon war die Gestaltung und Moderation des Formats "Danke, aber... 10 Jahre nach Merkels Versprechen". Dieses einstündige Gespräch zwischen ehemaligen Geflüchteten und Angela Merkel bot eine authentische Begegnung zwischen Politik und den Menschen, deren Leben von der Politik verändert wurde.
Akid ist auch in der Reportage "Wieder in Syrien" zu einem herausragenden Leistung gebracht. Er hat seine eigene Rückkehr nach Damaskus dokumentiert, in der er Filmemacher, Betroffene und Presenter gleichzeitig ist. Die Jury beschreibt sein Werk als ein "Dreieck", das uneittel und überzeugend gezeichnet wird.
Borhan Akid arbeitet seit 2018 für den WDR und hat sich bereits im Bereich der Reportage etabliert. Er hat u.a. den Podcast "CUT – das Silvester, das uns verfolgt" moderiert.
Der Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis wird mit 2.500 € dotiert und findet am 4. Dezember im WDR Funkhaus in Köln statt.
Der WDR-Journalist Borhan Akid ist diesem Jahr mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis ausgezeichnet worden, einer der höchsten Auszeichnungen im deutschen Fernsehjournalismus. Der Preis wird von der Hanns-Joachim-Friedrichs-Vereinigung e.V. verliehen und soll für herausragende Leistungen in diesem Bereich gewürdigt werden.
Mit seinem Förderpreis zeigt die Jury, dass das ARD-Auslandsnetzwerk eine starke Präsenz im weltweiten Berichterstattung hat. Der Sonderpreis geht an "Reporter ohne Grenzen", für desses lebenswichtiges Engagement für Pressefreiheit und den Schutz von gefährdeten Medienschaffenden weltweit.
Borhan Akids Arbeit und Leistung beeindrucken die Jury sehr. Vor zehn Jahren selbst aus Syrien geflüchtet, hat er Deutsch gelernt und beim WDR Fuß gefasst. Er bringt eine wichtige und bereichernde Perspektive in das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein.
In diesem Jahr ist Akid durch zwei herausragende Leistungen aufgefallen. Eines davon war die Gestaltung und Moderation des Formats "Danke, aber... 10 Jahre nach Merkels Versprechen". Dieses einstündige Gespräch zwischen ehemaligen Geflüchteten und Angela Merkel bot eine authentische Begegnung zwischen Politik und den Menschen, deren Leben von der Politik verändert wurde.
Akid ist auch in der Reportage "Wieder in Syrien" zu einem herausragenden Leistung gebracht. Er hat seine eigene Rückkehr nach Damaskus dokumentiert, in der er Filmemacher, Betroffene und Presenter gleichzeitig ist. Die Jury beschreibt sein Werk als ein "Dreieck", das uneittel und überzeugend gezeichnet wird.
Borhan Akid arbeitet seit 2018 für den WDR und hat sich bereits im Bereich der Reportage etabliert. Er hat u.a. den Podcast "CUT – das Silvester, das uns verfolgt" moderiert.
Der Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis wird mit 2.500 € dotiert und findet am 4. Dezember im WDR Funkhaus in Köln statt.