Forscher am Helmholtz-Zentrum Berlin haben ein wichtigen Schritt auf dem Weg zur nachhaltigen Wasserstoffnutzung gemacht: Sie haben gezeigt, dass Katalysatoren aus Eisen, Stickstoff und Kohlenstoff in Brennstoffzellen eingesetzt werden können, die komplett aus Torf hergestellt werden können und das teure Platin ersetzen.
Das Forschungsteam hat unter verschiedenen Voraussetzungen untersucht, wie ein solcher Katalysator funktioniert. Die Ergebnisse lassen sich in einer "Landkarte" zusammenfassen, die zeigt, wie sich die Moleküle bewegen, wenn sie eine bestimmte Struktur annehmen. Dies ermöglicht es, den Krümmungswinkel zu bestimmen, bei dem Sauerstoff besser umgesetzt wird und gleichzeitig die Entstehung von Wasserstoffperoxid deutlich reduziert wird.
Die Moleküle des Katalysators ähneln sich denen des stark zersetzten Torfes. Dies ermöglicht es, den Katalysator tatsächlich umweltfreundlich herzustellen. Die Forscher versprechen sich eine Senkung der Kosten und eine Verbesserung der Nachhaltigkeit der Brennstoffzellen, wenn die Ergebnisse zukünftig auf einen industriellen Herstellungsprozess übertragen werden.
Der Vorteil dieser neuen Technologie ist, dass sie den Weg zur nachhaltigen Wasserstoffnutzung erleichtert. Das teure Platin, das bisher in der Herstellung von Brennstoffzellen verwendet wurde, kann durch eine kostengünstigere Alternative ersetzt werden. Dies könnte einen großen Schritt auf dem Weg zu einer umweltfreundlicheren Energieversorgung darstellen.
Das Forschungsteam hat bereits bewiesen, dass kohlenstoffbasierte Katalysatoren ähnlich gut funktionieren wie die besten Katalysatoren ohne Edelmetalle. Durch die unterschiedlichen, vernetzten Gänge und Poren werden Wasserstoff- und Sauerstoffatome gezielt geleitet, um die Wassersynthese zu optimieren.
Die Ergebnisse der Studie wurden in dem Journal ACS Nano veröffentlicht. Die Forscher hoffen, dass ihre Entdeckung einen weiteren Schritt auf dem Weg zur nachhaltigen Wasserstoffnutzung darstellen wird.
Das Forschungsteam hat unter verschiedenen Voraussetzungen untersucht, wie ein solcher Katalysator funktioniert. Die Ergebnisse lassen sich in einer "Landkarte" zusammenfassen, die zeigt, wie sich die Moleküle bewegen, wenn sie eine bestimmte Struktur annehmen. Dies ermöglicht es, den Krümmungswinkel zu bestimmen, bei dem Sauerstoff besser umgesetzt wird und gleichzeitig die Entstehung von Wasserstoffperoxid deutlich reduziert wird.
Die Moleküle des Katalysators ähneln sich denen des stark zersetzten Torfes. Dies ermöglicht es, den Katalysator tatsächlich umweltfreundlich herzustellen. Die Forscher versprechen sich eine Senkung der Kosten und eine Verbesserung der Nachhaltigkeit der Brennstoffzellen, wenn die Ergebnisse zukünftig auf einen industriellen Herstellungsprozess übertragen werden.
Der Vorteil dieser neuen Technologie ist, dass sie den Weg zur nachhaltigen Wasserstoffnutzung erleichtert. Das teure Platin, das bisher in der Herstellung von Brennstoffzellen verwendet wurde, kann durch eine kostengünstigere Alternative ersetzt werden. Dies könnte einen großen Schritt auf dem Weg zu einer umweltfreundlicheren Energieversorgung darstellen.
Das Forschungsteam hat bereits bewiesen, dass kohlenstoffbasierte Katalysatoren ähnlich gut funktionieren wie die besten Katalysatoren ohne Edelmetalle. Durch die unterschiedlichen, vernetzten Gänge und Poren werden Wasserstoff- und Sauerstoffatome gezielt geleitet, um die Wassersynthese zu optimieren.
Die Ergebnisse der Studie wurden in dem Journal ACS Nano veröffentlicht. Die Forscher hoffen, dass ihre Entdeckung einen weiteren Schritt auf dem Weg zur nachhaltigen Wasserstoffnutzung darstellen wird.