Moderne Krafttraining: Wann passt das Training wirklich an?
Muskelkraft ist der Schlüssel für jede körperliche Aktivität und ein zentraler Indikator für funktionelle Gesundheit. Um die muskuläre Anpassung zu fördern und die Muskelkraft zu steigern, muss man präzise das Training steuern.
David Aguayo, Experten für Bewegungswissenschaft und Sportphysiologe, erklärt, dass eine genauere Erfassung des Trainingsreizes unerlässlich ist. Dazu gehört nicht nur die Höhe des Trainingswiderstands, sondern auch die Bewegungsgeschwindigkeit, das Wiederholungstempo, die Spannungsdauer unter Last und das subjektive Belastungsempfinden.
"Ein vollständiges Verständnis der Trainingswirkung erfordert eine detailliertere Erfassung und Steuerung weiterer Einflussgrößen", betont Aguayo. "Nur durch eine präzise Charakterisierung und Individualisierung des Trainingsreizes können Anpassungsprozesse im Muskel optimal ausgelöst und langfristige Effekte wie Kraftzuwachs, Muskelerhalt und funktionelle Verbesserungen gezielt erreicht werden."
Um die Zusammenhang zwischen Reiz, Anpassung und funktionellem Effekt zu verstehen, ist es essentiell, den Trainingsreiz sowohl qualitativ als auch quantitativ exakt zu erfassen. Es reicht nicht aus, nur das Gewicht, die Anzahl der Wiederholungen und Sätze sowie die Pausenzeiten zwischen den Sätzen zu zählen.
Eine umfassende Trainingsgestaltung, die auch Bewegungsdynamik, Spannungsdauer und subjektive Belastungswahrnehmung systematisch berücksichtigt, ist entscheidend für eine optimale Anpassung des Muskelreizes. Nur durch eine solche umfassenden Steuerung können individuell angemessene Anpassungsprozesse initiiert und nachhaltig gesichert werden.
Durch das Verständnis der Wirkung von Muskeltraining, verbindet Aguayo Wissenschaft mit Praxis und gestaltet Training und Therapie evidenzbasiert weiter. Als Leiter der Forschung bei Kieser Zürich erforscht er seit Jahren die Wirkung von Muskeltraining und betont die fundamentale Bedeutung einer präzisen Erfassung und Steuerung des Trainingsreizes für die Optimierung muskulärer Anpassungsprozesse.
Muskelkraft ist der Schlüssel für jede körperliche Aktivität und ein zentraler Indikator für funktionelle Gesundheit. Um die muskuläre Anpassung zu fördern und die Muskelkraft zu steigern, muss man präzise das Training steuern.
David Aguayo, Experten für Bewegungswissenschaft und Sportphysiologe, erklärt, dass eine genauere Erfassung des Trainingsreizes unerlässlich ist. Dazu gehört nicht nur die Höhe des Trainingswiderstands, sondern auch die Bewegungsgeschwindigkeit, das Wiederholungstempo, die Spannungsdauer unter Last und das subjektive Belastungsempfinden.
"Ein vollständiges Verständnis der Trainingswirkung erfordert eine detailliertere Erfassung und Steuerung weiterer Einflussgrößen", betont Aguayo. "Nur durch eine präzise Charakterisierung und Individualisierung des Trainingsreizes können Anpassungsprozesse im Muskel optimal ausgelöst und langfristige Effekte wie Kraftzuwachs, Muskelerhalt und funktionelle Verbesserungen gezielt erreicht werden."
Um die Zusammenhang zwischen Reiz, Anpassung und funktionellem Effekt zu verstehen, ist es essentiell, den Trainingsreiz sowohl qualitativ als auch quantitativ exakt zu erfassen. Es reicht nicht aus, nur das Gewicht, die Anzahl der Wiederholungen und Sätze sowie die Pausenzeiten zwischen den Sätzen zu zählen.
Eine umfassende Trainingsgestaltung, die auch Bewegungsdynamik, Spannungsdauer und subjektive Belastungswahrnehmung systematisch berücksichtigt, ist entscheidend für eine optimale Anpassung des Muskelreizes. Nur durch eine solche umfassenden Steuerung können individuell angemessene Anpassungsprozesse initiiert und nachhaltig gesichert werden.
Durch das Verständnis der Wirkung von Muskeltraining, verbindet Aguayo Wissenschaft mit Praxis und gestaltet Training und Therapie evidenzbasiert weiter. Als Leiter der Forschung bei Kieser Zürich erforscht er seit Jahren die Wirkung von Muskeltraining und betont die fundamentale Bedeutung einer präzisen Erfassung und Steuerung des Trainingsreizes für die Optimierung muskulärer Anpassungsprozesse.