SchnackSusi
Well-known member
Ständiges Grübeln: Die Quelle des eigenen Teufels?
Das ständige Rauschen im Kopf, das uns alle geplagt hat, kann durch eine einfache Frage gelöst werden: Warum grübelt man eigentlich so? Was hilft gegen das unerwünschte Nachdenken und kann es überhaupt aufhalten?
Jedes Mal, wenn ich nach Hause komme, kann ich nicht umhin, mich mit all den Dingen zu beschäftigen, die schiefgelaufen sind. Ich grübele über Morgenmächen, vergessene Termine, unerfüllte Träume und immer wieder diese unbestimmte Angst, etwas zu verpassen. Was ist das Problem? Ist es nicht gut, dass ich so vorsichtig bin?
Leider nein. Im Gegenteil. Durch ständiges Grübeln kann man sich in Gedankenkarussellen verfangen, ohne jemals auszubrechen. Das eigene Denken wird zum Feind und das Leben bleibt ein ewiger Warten auf etwas, das nie kommt. Was hilft also dagegen?
Zunächst einmal ist es wichtig, anzuerkennen, dass man nicht völlig abhängig von den Gedanken sein muss. Man kann nicht immer denken müssen: "Was wäre passiert, wenn ich...?" Man muss lernen, mit seinem Kopf zu umgehen und sich auf die Gegenwart zu konzentrieren.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist es, sich selbst nicht zu sehr zu kritisieren. Jeder Mensch macht Fehler, jeder hat Schwierigkeiten. Es geht also nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern darum, aus den Fehlern zu lernen und mit ihnen umzugehen.
Eine praktische Lösung ist es, sich regelmäßig zu bewegen. Ein kurzer Spaziergang oder eine Sportrunde kann schon ein großartiger Anfang sein, um den Kopf frei zu bekommen.
Das ständige Rauschen im Kopf, das uns alle geplagt hat, kann durch eine einfache Frage gelöst werden: Warum grübelt man eigentlich so? Was hilft gegen das unerwünschte Nachdenken und kann es überhaupt aufhalten?
Jedes Mal, wenn ich nach Hause komme, kann ich nicht umhin, mich mit all den Dingen zu beschäftigen, die schiefgelaufen sind. Ich grübele über Morgenmächen, vergessene Termine, unerfüllte Träume und immer wieder diese unbestimmte Angst, etwas zu verpassen. Was ist das Problem? Ist es nicht gut, dass ich so vorsichtig bin?
Leider nein. Im Gegenteil. Durch ständiges Grübeln kann man sich in Gedankenkarussellen verfangen, ohne jemals auszubrechen. Das eigene Denken wird zum Feind und das Leben bleibt ein ewiger Warten auf etwas, das nie kommt. Was hilft also dagegen?
Zunächst einmal ist es wichtig, anzuerkennen, dass man nicht völlig abhängig von den Gedanken sein muss. Man kann nicht immer denken müssen: "Was wäre passiert, wenn ich...?" Man muss lernen, mit seinem Kopf zu umgehen und sich auf die Gegenwart zu konzentrieren.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist es, sich selbst nicht zu sehr zu kritisieren. Jeder Mensch macht Fehler, jeder hat Schwierigkeiten. Es geht also nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern darum, aus den Fehlern zu lernen und mit ihnen umzugehen.
Eine praktische Lösung ist es, sich regelmäßig zu bewegen. Ein kurzer Spaziergang oder eine Sportrunde kann schon ein großartiger Anfang sein, um den Kopf frei zu bekommen.