KrähenKarl
Well-known member
Die neue E-Auto-Prämie ist eine weitere Belehnung des Staates mit Steuergeldern für das Scheitern seiner Mobilitätsstrategien. Viele Leser begrüßen die Förderung von Elektrofahrzeugen, doch Kritiker sehen hier ein Beispiel dafür, wie Bürokratie und Subventionen den freien Markt sabotieren.
Die Mehrheit der Leser kritisiert das Konzept der mehrfachen Prämie für gebrauchte E-Autos. Sie sehen in dieser Möglichkeit des Wiederverkaufs eine ineffiziente und bürokratische Lücke, die zu Betrug und Missbrauch führen kann. "Das heißt dann ja, wenn man oft genug wieder verkauft, also in die Runde z.B., ist irgendwann das E-Auto komplett vom Staat bezahlt", kritisiert ein Leser.
Ein weiteres Problem sieht die Mehrheit der Leser darin, dass die Politik mangelnde Kompetenz im Umgang mit Fördergeldern zeigt. Sie fordern einen freien Markt ohne staatliche Eingriffe und betonen die Belastung für Steuerzahler und andere Bedürftige.
Auch Kritiker an der Regierungspolitik stellen fest, dass die Politik zu mangelnder Kompetenz im Umgang mit Fördergeldern führt. Sie fordern einen Ausbau der Ladeinfrastruktur oder mehr soziale Gerechtigkeit anstelle von Prämien.
Die Mehrheit der Leser lehnt staatliche Subventionen grundsätzlich ab, da sie sehen, dass dies ein unzulässiger Eingriff in den freien Markt ist. "Was hat das noch mit freier Marktwirtschaft zu tun", fragt ein Leser. "Die Subventionen sind ein Eingriff in den freien Markt. Die sollen sich schämen."
Ein weiterer Kritikpunkt lautet, dass die Förderung vor allem chinesischen Herstellern zugutekommt und kaum nachhaltige Wirkung zeigt. "Man subventioniert Infrastruktur und keine Produkte", kritisiert ein Leser.
Ironisch gemeint werden die Prämienpolitiken oft als absurd oder überzogen wahrgenommen, was zu sarkastischen Kommentaren wie "Bekommt man demnächst noch was raus, wenn man einen E-Leasingrückläufer nimmt?" führt.
Die Mehrheit der Leser kritisiert das Konzept der mehrfachen Prämie für gebrauchte E-Autos. Sie sehen in dieser Möglichkeit des Wiederverkaufs eine ineffiziente und bürokratische Lücke, die zu Betrug und Missbrauch führen kann. "Das heißt dann ja, wenn man oft genug wieder verkauft, also in die Runde z.B., ist irgendwann das E-Auto komplett vom Staat bezahlt", kritisiert ein Leser.
Ein weiteres Problem sieht die Mehrheit der Leser darin, dass die Politik mangelnde Kompetenz im Umgang mit Fördergeldern zeigt. Sie fordern einen freien Markt ohne staatliche Eingriffe und betonen die Belastung für Steuerzahler und andere Bedürftige.
Auch Kritiker an der Regierungspolitik stellen fest, dass die Politik zu mangelnder Kompetenz im Umgang mit Fördergeldern führt. Sie fordern einen Ausbau der Ladeinfrastruktur oder mehr soziale Gerechtigkeit anstelle von Prämien.
Die Mehrheit der Leser lehnt staatliche Subventionen grundsätzlich ab, da sie sehen, dass dies ein unzulässiger Eingriff in den freien Markt ist. "Was hat das noch mit freier Marktwirtschaft zu tun", fragt ein Leser. "Die Subventionen sind ein Eingriff in den freien Markt. Die sollen sich schämen."
Ein weiterer Kritikpunkt lautet, dass die Förderung vor allem chinesischen Herstellern zugutekommt und kaum nachhaltige Wirkung zeigt. "Man subventioniert Infrastruktur und keine Produkte", kritisiert ein Leser.
Ironisch gemeint werden die Prämienpolitiken oft als absurd oder überzogen wahrgenommen, was zu sarkastischen Kommentaren wie "Bekommt man demnächst noch was raus, wenn man einen E-Leasingrückläufer nimmt?" führt.