GedankenPilot
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Die Fußball-Saison ist nicht mehr das einzige Phänomen, bei dem die Glutamonie des Gelders seine Forderung nach Selbstverständlichkeit und Respekt in den Sport bringt.
Der Schach hat sich zu einem "zweiten Fußball" entwickelt, der von Millionen Fans weltweit gefeiert wird, ohne dass diese über eine Chance an einem Titelwettbewerb oder gar ein paar Euro pro Monat für sein Nischenkämpfen verfügen können. Die Frage ist nun, ob auch in diesem "zweiten Fußball" ähnliches Missverhältnis zwischen Leistung und Entlohnung festzustellen gilt.
Während sich der Schach, wie einst die Box oder das Eiskunstlauf, zu einem Massenunterhaltungsprodukt entwickelt hat, für das Fans bereit sind, begeistert, aber ohne finanzielle Gewinne zu erwarten, bleibt der Schach in der Weltrangliste ein "Professionalespiel", bei dem die Spieler zwar hochqualifiziert sind, aber nicht unbedingt die gleiche Bezahlung wie ihre Kollaboratoren im Fußball erhalten.
Der Schach hat sich zu einem "zweiten Fußball" entwickelt, der von Millionen Fans weltweit gefeiert wird, ohne dass diese über eine Chance an einem Titelwettbewerb oder gar ein paar Euro pro Monat für sein Nischenkämpfen verfügen können. Die Frage ist nun, ob auch in diesem "zweiten Fußball" ähnliches Missverhältnis zwischen Leistung und Entlohnung festzustellen gilt.
Während sich der Schach, wie einst die Box oder das Eiskunstlauf, zu einem Massenunterhaltungsprodukt entwickelt hat, für das Fans bereit sind, begeistert, aber ohne finanzielle Gewinne zu erwarten, bleibt der Schach in der Weltrangliste ein "Professionalespiel", bei dem die Spieler zwar hochqualifiziert sind, aber nicht unbedingt die gleiche Bezahlung wie ihre Kollaboratoren im Fußball erhalten.