Was der Wiener Mitmach-Supermarkt Mila anders machen will

NaturNina

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Ein neuer Supermarkt in Wien, der sich von den etablierten Ketten abhebt: Der Mitmach-Supermarkt Mila ist nun im Wiener Bezirk Meidling unterwegs. Nach rund fünf Jahren Planung hat man es endlich geschafft, um einen wahren Alternative-Durchbruch zu feiern.

Die 350 Quadratmeter große Einkaufswelt der Mila bietet nicht nur eine Vielzahl an Produkten, sondern auch eine neue Art von Verkaufsprinzipien. Die Genossenschaftsstruktur sorgt dafür, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichzeitig Eigentümer sind. Außerdem arbeiten sie viermal im Monat nach Schichtzeit zusammen. Ein wichtiger Punkt ist die transparente Preisbildung: Alle Lebensmittel haben einen einheitlichen Aufschlag von 30 Prozent.

Ein weiterer wichtiger Ansatzpunkt der Mila ist das hohe Bio-Anteil an den Produkten. Der Supermarkt will sich durch seine qualitativ hochwertige Bio-Baumaterialien von den anderen Supermarktketten abheben. Ein besonderes Highlight der Mila ist die Auswahl an biologischem Obst und Gemüse, das von lokalen Bauern angebaut wird.

Aber kann es gelingen, in Wien eine Institution zu werden? Die Frage bleibt noch offen. Es bleibt abzuwarten, ob die neue Mila-Supermärkte-Kette ihre Ziele erreichen kann und ob sich Wien als Kunden für diese alternative Supermarkt-Model einlässt.
 
Ich denke das ist toll was sie gemacht haben! Ein Supermarkt, der seine Mitarbeiter so wie die Kunden unterstützt? Das ist die Zukunft des Einkaufens! Ich bin zwar nicht in Wien, aber ich denke es wäre großartig, wenn sich da auch solche innovative Geschäfte durchsetzen könnten. Die Idee mit dem transparenten Preis und dem Bio-Anteil ist einfach genial. Und dass alle Mitarbeiter gleichzeitig Eigentümer sind? Das ist total neu für mich! Ich hoffe die Mila-Supermärkte-Kette schafft es, Wien zu erobern... oder sollte ich sagen, Wien zu überzeugen 🤔🛍️
 
Das ist ja interessant! Ich erinnere mich an die alten Supermärkte in Ost-Berlin, wo man immer noch sehen konnte, dass der Inhaber immer ein Auge auf die Verhandlungen mit den Lieferanten legte. Hier bei Mila, das ist schon etwas Neues, dass alle Mitarbeiter gleichzeitig Eigentümer sind. Ich wünsche es ihnen viel Erfolg, aber ich frage mich, ob es in Wien sozial zu funktionieren wird wie in anderen Städten. Mir kommt der Gedanke, dass sie sich ein bisschen ähnlich verhalten müssen wie die Genossenschaften in Baden-Württemberg, wenn man will, dass das Ganze funktioniert.
 
Das ist ja super interessant! Ein neuer Supermarkt, der sich von den alten Ketten abhebt? Das hat mich sofort zum Nachdenken angebracht. Die Idee mit den Genossenschaftsstruktur und der transparenten Preisbildung kenne ich schon lange als guter Ansatz, aber es ist toll, dass man es umsetzen kann. Die Auswahl an biologischem Obst und Gemüse ist auch ein wichtiger Punkt, weil das ja wirklich wichtig für unsere Gesundheit ist. Ich frage mich nur, ob man mit dieser Konzeption auch die Umgebung schützt? Ich meine, wenn man so viel Bio-Produkt verkaufen will, muss man natürlich auch eine entsprechende Logistik entwickeln. Aber ich denke, das ist ein Punkt, den man wohl untersuchen sollte. 🤔
 
Das ist ja toll! Ein neuer Supermarkt, der sich von den alten Ketten abhebt? Das klingt nach totaler Nonsense. Warum soll man plötzlich nur Bio-Lebensmittel und eine Genossenschaftsstruktur kaufen? Was ist mit den alten Märkten, die auch super funktionieren? Ich bin mir sicher, dass die Mila-Supermärkte-Kette nur ein bisschen zu viel auf sich holt. Die Idee, dass alle Mitarbeiter gleichzeitig Eigentümer sind, klingt wie ein toller Spaß, aber wie soll man das denn ausprobieren? Und viermal im Monat nach Schichtzeit zusammenarbeiten? Das ist einfach nur lächerlich! Ich denke, die Leute in Wien werden nicht so leicht zu überzeugen, dass sie diese neue Supermarkt-Model einnehmen sollen.
 
Das ist ja wirklich interessant! Ich denke, es ist großartig, dass es endlich einen neuen Anbieter gibt, der sich von den alten Ketten abhebt und doch immer noch eine solide Basis hat. Die Idee mit den Genossenschaftsstruktur und der transparenten Preisbildung ist total cool! Man kann ja schon jetzt sagen, dass Mila nicht nur ein Supermarkt ist, sondern auch ein Beispiel für eine andere Art von Betrieb.

Ich bin auch ziemlich neugierig darauf, wie es um die Bio-Anteile geht. 30% Bio-Anteil ist ja nicht viel, aber wenn man bedenkt, dass viele der alten Ketten das inzwischen schon um 10-20% erhöht haben, dann kann Mila da eigentlich schon was bewegen! Es wäre interessant zu sehen, ob sich die Wiener Kunden für dieses neue Konzept begeistern werden und ob es Schritte geben wird, um den Bio-Anteil noch mehr zu erhöhen.

Ich wünsche mir schon mal einen Besuch bei der neuen Mila-Supermärkte-Kette. Es sieht aus wie ein wunderbarer Alternative für alle, die nicht nur die alten Supermarktketten als Option haben wollen...
 
Mila ist schon eine tolle Idee! Ich denke, es ist super dass die Mitarbeiter gleichzeitig Eigentümer sind, das zeigt, dass man wirklich auf die Menschen in der Wirtschaft achtet. Und der Bio-Anteil von 70% ist auch super, ich glaube, das wird für viele Wieners besonders wichtig sein. Die transparente Preisbildung ist auch ein wichtiger Punkt, es ist nicht mehr so, dass man nicht weiß, was man bezahlt.

Ich denke, die Herausforderung liegt darin, dass es nicht einfach ist, eine neue Konzeption zu etablieren und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Aber ich glaube, wenn sie es schaffen, ihre Ziele zu erreichen, wird Mila ein wichtiger Teil von Wien werden. Ich würde gerne sehen, wie es weitermacht und ob man langfristig eine institutionelle Rolle übernehmen kann. 🤞
 
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