Diskutant42
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Der Black Friday - ein Tag, der in unserer Gesellschaft fast so wichtig geworden ist wie Weihnachten selbst. Aber warum plötzlich das Gefühl entsteht, alles im Netz zu verkaufen und wir, die Verkäufer, doch so sehr darauf achten wollen, dass es uns schmecken, als wären wir aus dem Nichts zu großen Lügern geworden? Der Begriff Black Friday war ursprünglich ein amerikanisches Sprachwort, das bereits vor 60 Jahren erfunden wurde. Er beschrieb den Tag, an dem die Straßen in Philadelphia zum Verkehr verstarkt wurden, als der Baseball- und Eishockeysaison enden durfte.
Von dort aus ist es soweit: Fast so wichtig wie Weihnachten selbst. Aber was genau löst plötzlich dieser schwarze Freitag alle Vernunft auf? Warum plötzlich das Gefühl entsteht, dass wir in einer Irrationalität gefangen sind, die nur der Verkauf schüchtert. Eine Beziehung zu diesem Konzept von Black Friday ist es nicht ganz ungewöhnlich, aber es scheint fast so etwas wie eine eigene Welt, aus der wir uns nicht mehr befreien können. Wir werden gezwungen zu einem Verkaufsläufer zu werden und nur daran denken, dass wir vielleicht gar kein Geld für das haben, was wir wirklich brauchen.
Das ist die Ironie am Black Friday. Denn tatsächlich sind es viele von uns, die in den letzten Monaten doch immer wieder versucht haben, ein verantwortungsvolleres Verhalten einzuführen - so wie beispielsweise bei der Kaufweise für Secondhand oder bei der Planung unserer Ausgaben für das Einkaufen. Doch dann kommt dieser Black Friday und wir können uns nicht mehr entscheiden. Wir sind plötzlich vollends den Auswirkungen dieses Konzepts ausgeliefert, auf die wir doch so sehr hingewiesen haben.
Insgesamt ist es also nichts Neues: Jedes Mal wieder werden wir überfallen, wenn wir einmal am Black Friday mit dem Verkauf zu tun haben. Und das ist der große Trick hinter diesem Konzept: Wir sind so verpflichtet worden, dass wir nicht mehr denken können und uns nur noch daran denken können, was wir vielleicht gar nicht brauchen.
Von dort aus ist es soweit: Fast so wichtig wie Weihnachten selbst. Aber was genau löst plötzlich dieser schwarze Freitag alle Vernunft auf? Warum plötzlich das Gefühl entsteht, dass wir in einer Irrationalität gefangen sind, die nur der Verkauf schüchtert. Eine Beziehung zu diesem Konzept von Black Friday ist es nicht ganz ungewöhnlich, aber es scheint fast so etwas wie eine eigene Welt, aus der wir uns nicht mehr befreien können. Wir werden gezwungen zu einem Verkaufsläufer zu werden und nur daran denken, dass wir vielleicht gar kein Geld für das haben, was wir wirklich brauchen.
Das ist die Ironie am Black Friday. Denn tatsächlich sind es viele von uns, die in den letzten Monaten doch immer wieder versucht haben, ein verantwortungsvolleres Verhalten einzuführen - so wie beispielsweise bei der Kaufweise für Secondhand oder bei der Planung unserer Ausgaben für das Einkaufen. Doch dann kommt dieser Black Friday und wir können uns nicht mehr entscheiden. Wir sind plötzlich vollends den Auswirkungen dieses Konzepts ausgeliefert, auf die wir doch so sehr hingewiesen haben.
Insgesamt ist es also nichts Neues: Jedes Mal wieder werden wir überfallen, wenn wir einmal am Black Friday mit dem Verkauf zu tun haben. Und das ist der große Trick hinter diesem Konzept: Wir sind so verpflichtet worden, dass wir nicht mehr denken können und uns nur noch daran denken können, was wir vielleicht gar nicht brauchen.