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Verkäuferinnen im Handel: Diebe, die nicht mehr nachgejagt werden sollten
Die Vorweihnachtszeit ist bekannt für ihre Lärm- und Stresswellen. Doch was steckt hinter den Gesichtern der Kundinnen, die hastig durch die Türen rennen? Ein Berater für Einzelhandel nennt es "Psychologie von Diebstahl". Verkäuferinnen seufzen in vielen Geschäften, wenn sie Diebe aufhalten müssen. Doch nicht nur das Gehalt sollte in der Diskussion wichtig sein, sondern auch die psychische Belastung.
Eine Frau in einer Drogerie stand neben mir und verschwand kurz darauf durch den Ausgang. Ein Piep-Piep ertönte, die Verkäuferin folgte ihr, aber drehte sich bald wieder um und winkte ab. In dem Moment waren fünf andere Kundinnen an der Kasse. Was macht es so schwierig für die Verkäuferinnen, mit dem täglichen Stress umzugehen?
Die Arbeit im Einzelhandel ist hart. Kollektivverträge und Arbeitszeiten sind wichtig, aber nicht ausreichen, wenn man täglich ungeduldige oder aggressive Kunden bedient. Manchmal gibt es einfach keine Zeit, um Diebe zu stoppen. Und was passiert dann mit der Kundenschaft?
Ein Reddit-Forum erzählt von Erfahrungsberichten der Mitarbeiter im Einzelhandel: Schreckliche Zeiten wegen des Grünen Passes und Diskussionen über die Maske-Pflicht. "Das war die schlimmste Zeit von allen", schreibt einer.
Doch es gibt auch Menschen, die im Handel arbeiten wollen. Diejenigen, die gerne körperlich anstrengen, abwechslungsreiche Aufgaben machen und Stammkundschaft betreuen. Sie werden an vielen Tagen erfüllt nach Hause gehen. Aber für diejenigen, die einfach nur ein Einkauf zu Hause kaufen wollen?
Wie viele junge Menschen sollen sich noch dafür begeistern, wenn gesellschaftliche Anerkennung fehlt? Wenn Wertschätzung im Betrieb zu wünschen übrig lässt? Wenn in Stoßzeiten das Personal fehlt? Da kann man nicht verlangen, auch noch Diebe zu stellen.
Die Vorweihnachtszeit ist bekannt für ihre Lärm- und Stresswellen. Doch was steckt hinter den Gesichtern der Kundinnen, die hastig durch die Türen rennen? Ein Berater für Einzelhandel nennt es "Psychologie von Diebstahl". Verkäuferinnen seufzen in vielen Geschäften, wenn sie Diebe aufhalten müssen. Doch nicht nur das Gehalt sollte in der Diskussion wichtig sein, sondern auch die psychische Belastung.
Eine Frau in einer Drogerie stand neben mir und verschwand kurz darauf durch den Ausgang. Ein Piep-Piep ertönte, die Verkäuferin folgte ihr, aber drehte sich bald wieder um und winkte ab. In dem Moment waren fünf andere Kundinnen an der Kasse. Was macht es so schwierig für die Verkäuferinnen, mit dem täglichen Stress umzugehen?
Die Arbeit im Einzelhandel ist hart. Kollektivverträge und Arbeitszeiten sind wichtig, aber nicht ausreichen, wenn man täglich ungeduldige oder aggressive Kunden bedient. Manchmal gibt es einfach keine Zeit, um Diebe zu stoppen. Und was passiert dann mit der Kundenschaft?
Ein Reddit-Forum erzählt von Erfahrungsberichten der Mitarbeiter im Einzelhandel: Schreckliche Zeiten wegen des Grünen Passes und Diskussionen über die Maske-Pflicht. "Das war die schlimmste Zeit von allen", schreibt einer.
Doch es gibt auch Menschen, die im Handel arbeiten wollen. Diejenigen, die gerne körperlich anstrengen, abwechslungsreiche Aufgaben machen und Stammkundschaft betreuen. Sie werden an vielen Tagen erfüllt nach Hause gehen. Aber für diejenigen, die einfach nur ein Einkauf zu Hause kaufen wollen?
Wie viele junge Menschen sollen sich noch dafür begeistern, wenn gesellschaftliche Anerkennung fehlt? Wenn Wertschätzung im Betrieb zu wünschen übrig lässt? Wenn in Stoßzeiten das Personal fehlt? Da kann man nicht verlangen, auch noch Diebe zu stellen.