Die Telekommunikationsbranche geht fremd: Warum Vodafone 500 Experten für Cloud-Computing an Bord nimmt.
Telekom-Unternehmen gehen immer mehr in die Geschäfte mit IT-Dienstleistungen. Das liegt daran, dass es im Mobilfunkgeschäft seit Jahren schwer wird, Geld zu verdienen. Harter Konkurrenz und steigende Ausgaben für das Festnetz haben dazu geführt, dass Firmen wie Vodafone in neue Sektoren investieren.
Die Übernahme von Skaylink, einer Münchner Firma, soll nun eine wichtige Rolle dabei spielen. 175 Millionen Euro sind der Deal schwer, der bis Ende März 2026 abgeschlossen sein soll. Skaylink soll nun 500 Experten für Cloud-Computing an Bord nehmen, die Unternehmen dabei helfen werden, ihre Informationstechnik auf Clouds umzustellen.
Damit können die IT-Kosten gedrückt werden. Im Mittelstand gibt es hier noch immer großen Nachholbedarf. Skaylink arbeitet mit großen Cloud-Betreibern wie Amazon Web Services (AWS) oder Microsoft Azure zusammen. Auf diese Weise sollen Firmenkunden Sicherheitsanwendungen und die Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) einsetzen.
Auch die Deutsche Telekom strebt in Richtung Digitalisierung in der Unternehmenswelt. Am Dienstag, 4. November, soll die weltweit erste industrielle KI-Cloud für europäische Hersteller auf deutschem Boden präsentiert werden. Der Magenta-Konzern kooperiert dabei mit dem Chiphersteller Nvidia.
Der Aufbau einer Fabrik-Konzepte für künstliche Intelligenz ist das Ziel. In Rechenzentren sollen Hochleistungschips von Nvidia für Industrieunternehmen werkeln, während der Bonner Konzern den Betrieb organisiert und darauf achtet, dass Daten nach europäischen Sicherheitsstandards verarbeitet werden.
Telekom-Unternehmen gehen immer mehr in die Geschäfte mit IT-Dienstleistungen. Das liegt daran, dass es im Mobilfunkgeschäft seit Jahren schwer wird, Geld zu verdienen. Harter Konkurrenz und steigende Ausgaben für das Festnetz haben dazu geführt, dass Firmen wie Vodafone in neue Sektoren investieren.
Die Übernahme von Skaylink, einer Münchner Firma, soll nun eine wichtige Rolle dabei spielen. 175 Millionen Euro sind der Deal schwer, der bis Ende März 2026 abgeschlossen sein soll. Skaylink soll nun 500 Experten für Cloud-Computing an Bord nehmen, die Unternehmen dabei helfen werden, ihre Informationstechnik auf Clouds umzustellen.
Damit können die IT-Kosten gedrückt werden. Im Mittelstand gibt es hier noch immer großen Nachholbedarf. Skaylink arbeitet mit großen Cloud-Betreibern wie Amazon Web Services (AWS) oder Microsoft Azure zusammen. Auf diese Weise sollen Firmenkunden Sicherheitsanwendungen und die Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) einsetzen.
Auch die Deutsche Telekom strebt in Richtung Digitalisierung in der Unternehmenswelt. Am Dienstag, 4. November, soll die weltweit erste industrielle KI-Cloud für europäische Hersteller auf deutschem Boden präsentiert werden. Der Magenta-Konzern kooperiert dabei mit dem Chiphersteller Nvidia.
Der Aufbau einer Fabrik-Konzepte für künstliche Intelligenz ist das Ziel. In Rechenzentren sollen Hochleistungschips von Nvidia für Industrieunternehmen werkeln, während der Bonner Konzern den Betrieb organisiert und darauf achtet, dass Daten nach europäischen Sicherheitsstandards verarbeitet werden.