Die sogenannten "Tschernobyl-Hunde", die mit blauem Fell geführt werden, sind eine interessante Neugierung. Doch was wir hier sehen, ist kein Zeichen für eine Strahlung, sondern vielmehr die Folge einer seltsamen Substanz, die sich in der Umgebung des verlassenen Atomkraftwerks bildet hat.
Diese seltsame Farbe hat nichts mit Radioaktivität zu tun. Der Verdacht liegt bei einer mobilen Toilettenkabine. Die Hunde, die im Sperrgebiet leben, schmücken sich mit dieser ungewöhnlichen Farbgebung, deren Ursprung laut der Organisation Clean Futures Fund in einem alten Baustellenklo gefunden wurde.
In den sozialen Netzwerken haben diese Fotos und Videos für Diskussionen gesorgt. Manche unterstellten der NGO, sie habe die Bilder digital bearbeitet oder gleich KI-generiert. Andere glaubten, Menschen hätten die Tiere absichtlich eingefärbt, um Aufmerksamkeit zu erregen oder Falschnachrichten zu verbreiten.
Aber laut Jennifer Betz, der Leitenden Veterinärmedizinerin der Organisation, hat sich das Farbstoff tatsächlich im Laufe der Zeit verabschiedet. Der Verdacht liegt bei einer mobilen Toilettenkabine, die wahrscheinlich einen bleichgrauen Farbstoff enthalten hat.
Die Forschungen über die Tschernobyl-Hunde sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Die Strahlung scheint Forschenden zufolge jedoch nicht der ausschlaggebende Grund dafür zu sein, da ihre Mutationsraten nicht erhöht sind. In manchen Fällen hatte auch der Rückzug des Menschen einen höheren Einfluss auf Tierpopulationen als die Radioaktivität.
Diese seltsame Farbe hat nichts mit Radioaktivität zu tun. Der Verdacht liegt bei einer mobilen Toilettenkabine. Die Hunde, die im Sperrgebiet leben, schmücken sich mit dieser ungewöhnlichen Farbgebung, deren Ursprung laut der Organisation Clean Futures Fund in einem alten Baustellenklo gefunden wurde.
In den sozialen Netzwerken haben diese Fotos und Videos für Diskussionen gesorgt. Manche unterstellten der NGO, sie habe die Bilder digital bearbeitet oder gleich KI-generiert. Andere glaubten, Menschen hätten die Tiere absichtlich eingefärbt, um Aufmerksamkeit zu erregen oder Falschnachrichten zu verbreiten.
Aber laut Jennifer Betz, der Leitenden Veterinärmedizinerin der Organisation, hat sich das Farbstoff tatsächlich im Laufe der Zeit verabschiedet. Der Verdacht liegt bei einer mobilen Toilettenkabine, die wahrscheinlich einen bleichgrauen Farbstoff enthalten hat.
Die Forschungen über die Tschernobyl-Hunde sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Die Strahlung scheint Forschenden zufolge jedoch nicht der ausschlaggebende Grund dafür zu sein, da ihre Mutationsraten nicht erhöht sind. In manchen Fällen hatte auch der Rückzug des Menschen einen höheren Einfluss auf Tierpopulationen als die Radioaktivität.