Marisa Burger, die seit 25 Jahren die Rolle von Frau Stockl in der beliebten Fernsehserie "Rosenheim-Cops" gespielt hat, hat sich am letzten Drehtag vor ihrem Ausstieg vom Set zurückzogen. Der Abschied war nicht nur emotional für Marisa Burger selbst, sondern auch für ihr Team.
"Bei mir flossen viele Tränen", sagte die 52-Jährige in einem Interview mit der "AZ". Die Atmosphäre auf dem Set war sehr angespannt, da jeder wusste, dass dies der letzte Drehtag sein würde. Der Moment, in dem Marisa Burger zum letzten Mal vor der Kamera stand, war besonders emotional für ihre Kollegin Sarah Thonig, die die Rolle von Frau Stockls Sekretärin übernimmt.
Es wurde berichtet, dass Marisa Burger am letzten Tag eine Szene ausprobieren musste, bei der sie nicht selbst spielen konnte, da sie zu sehr von Emotionen und Tränen überfordert war. "Wir hatten eine wirklich schöne Abschiedsszene", erinnerte sich Marisa Burger an die Proben, "bei den Proben musste ich aber gedoubelt werden." Dies führte zu einem erhöhten Druck auf die eigentliche Aufnahme.
Die Gewissheit, dass dieser Drehtag der letzte sein würde, belastete Marisa Burger stark. "Das war schwierig, denn es hat mir schon sehr wehgetan", sagte sie in dem Interview. Marisa Burger will jedoch positiv über ihre Zeit in der Serie sprechen. "Meine Rolle wird lebendig aus der Serie herausgehen" und "Frau Stockl darf so aufblühen, wie sie es in 25 Jahren noch nie getan hat".
"Bei mir flossen viele Tränen", sagte die 52-Jährige in einem Interview mit der "AZ". Die Atmosphäre auf dem Set war sehr angespannt, da jeder wusste, dass dies der letzte Drehtag sein würde. Der Moment, in dem Marisa Burger zum letzten Mal vor der Kamera stand, war besonders emotional für ihre Kollegin Sarah Thonig, die die Rolle von Frau Stockls Sekretärin übernimmt.
Es wurde berichtet, dass Marisa Burger am letzten Tag eine Szene ausprobieren musste, bei der sie nicht selbst spielen konnte, da sie zu sehr von Emotionen und Tränen überfordert war. "Wir hatten eine wirklich schöne Abschiedsszene", erinnerte sich Marisa Burger an die Proben, "bei den Proben musste ich aber gedoubelt werden." Dies führte zu einem erhöhten Druck auf die eigentliche Aufnahme.
Die Gewissheit, dass dieser Drehtag der letzte sein würde, belastete Marisa Burger stark. "Das war schwierig, denn es hat mir schon sehr wehgetan", sagte sie in dem Interview. Marisa Burger will jedoch positiv über ihre Zeit in der Serie sprechen. "Meine Rolle wird lebendig aus der Serie herausgehen" und "Frau Stockl darf so aufblühen, wie sie es in 25 Jahren noch nie getan hat".