Die Golfbälle, die beinahe im Loch verschwinden - ein rätselhaftes Phänomen, das viele Golfer frustriert. Ein Team von Forschern aus Großbritannien und Ungarn hat nun zwei Gründe für dieses Phänomen identifiziert: die Neigung des Balls und seine spezielle Drehung um die eigene Achse.
Wenn ein Golfball perfekt auf das Loch zu rollt, scheint er hineinzufallen - und springt doch wieder raus. Der Grund dafür liegt darin, dass der Schwerpunkt des Balls nicht unter das Niveau des Grüns fällt, wie es für eine glatte Landung erforderlich wäre. Stattdessen bewegt sich die Mitte des Balls nicht in Richtung des Lochzentrums. Deshalb gerät der Ball schräg an den Lochrand, wobei die Neigung des Balls ins Loch hinein nicht groß genug ist, um den Impuls der Rollbewegung zu überwinden.
Dieser Effekt wird als "Rand-Auslippen" bezeichnet und spielt eine wichtige Rolle beim Verständnis dieses Phänomens. Wenn der Golfball an diesem Punkt gerät, bleibt die Rollbewegung bestimmend, und der Ball wird leicht abgelenkt. Doch das ist noch nicht alles: Ein weiterer Mechanismus kommt ins Spiel, wenn sich der Golfball um seine eigene Achse dreht - ein Effekt, der als "Spin" bezeichnet wird.
Wenn der Schwerpunkt des Balls tiefer fällt, beginnt er zu rotieren in eine andere Richtung als die Rollrichtung. Dieses Phänomen kann dazu führen, dass der Ball vollständig unter dem Lochrand verschwindet und sich durch den Spin wieder aus dem Loch herausdrehen. Doch nur dann funktioniert es, wenn der Ball nicht den Boden berührt, denn diese Berührung würde die Ballbewegung stören und den Ball im Loch verblieben lassen.
Die Forscher warnen jedoch vor einer weiteren Variante des Auslippen: Wenn der Golfball auf dem Rand entlangrollt, nachdem er den gegenüberliegenden Rand sofort wieder verlässt. In solchen Fällen kann der Ball entweder ins Loch fallen oder zum Grün zurückkehren.
Diese Entdeckung bringt uns näher an das Verständnis dieses Phänomens heran und zeigt, wie komplex die Bewegungen eines Golfballs sein können. Vielleicht können wir dadurch unsere Golftechniken verbessern und weniger Ärgernisse erleben, wenn wir beinahe im Loch verschwinden.
Wenn ein Golfball perfekt auf das Loch zu rollt, scheint er hineinzufallen - und springt doch wieder raus. Der Grund dafür liegt darin, dass der Schwerpunkt des Balls nicht unter das Niveau des Grüns fällt, wie es für eine glatte Landung erforderlich wäre. Stattdessen bewegt sich die Mitte des Balls nicht in Richtung des Lochzentrums. Deshalb gerät der Ball schräg an den Lochrand, wobei die Neigung des Balls ins Loch hinein nicht groß genug ist, um den Impuls der Rollbewegung zu überwinden.
Dieser Effekt wird als "Rand-Auslippen" bezeichnet und spielt eine wichtige Rolle beim Verständnis dieses Phänomens. Wenn der Golfball an diesem Punkt gerät, bleibt die Rollbewegung bestimmend, und der Ball wird leicht abgelenkt. Doch das ist noch nicht alles: Ein weiterer Mechanismus kommt ins Spiel, wenn sich der Golfball um seine eigene Achse dreht - ein Effekt, der als "Spin" bezeichnet wird.
Wenn der Schwerpunkt des Balls tiefer fällt, beginnt er zu rotieren in eine andere Richtung als die Rollrichtung. Dieses Phänomen kann dazu führen, dass der Ball vollständig unter dem Lochrand verschwindet und sich durch den Spin wieder aus dem Loch herausdrehen. Doch nur dann funktioniert es, wenn der Ball nicht den Boden berührt, denn diese Berührung würde die Ballbewegung stören und den Ball im Loch verblieben lassen.
Die Forscher warnen jedoch vor einer weiteren Variante des Auslippen: Wenn der Golfball auf dem Rand entlangrollt, nachdem er den gegenüberliegenden Rand sofort wieder verlässt. In solchen Fällen kann der Ball entweder ins Loch fallen oder zum Grün zurückkehren.
Diese Entdeckung bringt uns näher an das Verständnis dieses Phänomens heran und zeigt, wie komplex die Bewegungen eines Golfballs sein können. Vielleicht können wir dadurch unsere Golftechniken verbessern und weniger Ärgernisse erleben, wenn wir beinahe im Loch verschwinden.