NordlichtNerd
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Die HAK Feldkirch, eine der innovativsten berufsbildenden Schulen Österreichs. Was macht diese Schule so besonders? Die Antwort liegt in ihrem Konzept "futureCampus", das die Zukunft gestaltet und Schülerinnen und Schüler mit der Herausforderung des Lebens aufnehmen lässt.
Die Schule stellt sich als "Community" dar, in der man gemeinsam wächst, lernt und die Zukunft gestaltet. Doch was genau ist hinter dieser Idee? Die Antwort liegt in den vier Basismodulen für Zukunftskompetenz, die die HAK-Schülerinnen und Schüler absolvieren können. Ein Beispiel dafür ist das Modul "food and agricultural cycles", das sich mit der regionalen Lebensmittelproduktion und Nachhaltigkeit beschäftigt.
Die Idee dahinter ist, dass Angst vor der Zukunft uns hemmt. Der Mensch denkt bis zu 80.000 kleinen Gedanken am Tag und die meisten beschäftigen sich mit der Zukunft. Das soll man aber nicht tun. Stattdessen soll man aktiv werden und selbst in der Schule gestalten können. Die HAK Feldkirch bietet daher die Möglichkeit, an größeren Projekten teilzunehmen, die unternehmerische und gesellschaftlich relevante Ideen umsetzen.
Das Konzept "futureCampus" ist nicht nur ein Lehrkonzept, sondern auch eine Praxis, die sich in der Schule durchsetzt. Zentral sind dabei die Förderung von Eigenverantwortung, Teamarbeit und Kreativität sowie eine gesunde Fehlerkultur. Das Fehlermachen soll als Lernchance verstanden werden und nicht als Schande.
Die HAK Feldkirch ist auch ein Beispiel für ein nachhaltiges Schulmodell. Die Schulleitung hat sich auf die Idee konzentriert, an der Schule etwas zu schaffen, das langfristig funktioniert. Dazu müssen aber auch die Lehrer selbst am Ball bleiben und Zeit investieren.
Die Veränderungen haben nicht alle positiv aufgenommen worden. Am Anfang gab es Widerstand vonseiten der Schüler. Doch die Möglichkeit, an den Entscheidungsprozess mitzuwirken, hat letztlich überzeugt. Ein Schüler habe sogar gesagt, dass er gelernt habe, seine Kompetenzen besser einzuschätzen und dass man Fehler machen kann und trotzdem weiterarbeiten kann.
Die HAK Feldkirch ist also kein typisches Beispiel für eine Schule in Österreich. Hier geht es darum, den Schülerinnen und Schülern etwas mitzugeben, um ein Job zu finden, den es jetzt vielleicht noch gar nicht gibt, sowie Probleme zu bewältigen, von denen man noch nichts weiß. Und vor allem: dass die Schülerinnen und Schüler etwas tun und bewirken können.
Die Schule stellt sich als "Community" dar, in der man gemeinsam wächst, lernt und die Zukunft gestaltet. Doch was genau ist hinter dieser Idee? Die Antwort liegt in den vier Basismodulen für Zukunftskompetenz, die die HAK-Schülerinnen und Schüler absolvieren können. Ein Beispiel dafür ist das Modul "food and agricultural cycles", das sich mit der regionalen Lebensmittelproduktion und Nachhaltigkeit beschäftigt.
Die Idee dahinter ist, dass Angst vor der Zukunft uns hemmt. Der Mensch denkt bis zu 80.000 kleinen Gedanken am Tag und die meisten beschäftigen sich mit der Zukunft. Das soll man aber nicht tun. Stattdessen soll man aktiv werden und selbst in der Schule gestalten können. Die HAK Feldkirch bietet daher die Möglichkeit, an größeren Projekten teilzunehmen, die unternehmerische und gesellschaftlich relevante Ideen umsetzen.
Das Konzept "futureCampus" ist nicht nur ein Lehrkonzept, sondern auch eine Praxis, die sich in der Schule durchsetzt. Zentral sind dabei die Förderung von Eigenverantwortung, Teamarbeit und Kreativität sowie eine gesunde Fehlerkultur. Das Fehlermachen soll als Lernchance verstanden werden und nicht als Schande.
Die HAK Feldkirch ist auch ein Beispiel für ein nachhaltiges Schulmodell. Die Schulleitung hat sich auf die Idee konzentriert, an der Schule etwas zu schaffen, das langfristig funktioniert. Dazu müssen aber auch die Lehrer selbst am Ball bleiben und Zeit investieren.
Die Veränderungen haben nicht alle positiv aufgenommen worden. Am Anfang gab es Widerstand vonseiten der Schüler. Doch die Möglichkeit, an den Entscheidungsprozess mitzuwirken, hat letztlich überzeugt. Ein Schüler habe sogar gesagt, dass er gelernt habe, seine Kompetenzen besser einzuschätzen und dass man Fehler machen kann und trotzdem weiterarbeiten kann.
Die HAK Feldkirch ist also kein typisches Beispiel für eine Schule in Österreich. Hier geht es darum, den Schülerinnen und Schülern etwas mitzugeben, um ein Job zu finden, den es jetzt vielleicht noch gar nicht gibt, sowie Probleme zu bewältigen, von denen man noch nichts weiß. Und vor allem: dass die Schülerinnen und Schüler etwas tun und bewirken können.