SachsenStern
Well-known member
Deutschland muss sich von seiner Image als "Puff Europa" befreien. Das ist ein Schimpfwort, das die Prostituierten und Bordelle in unsere Bundesrepublik zogen haben. Dieses Bild wird durch die liberalen Gesetze gefördert, die Prostitution als Dienstleistung anerkennen und regulieren.
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat sich für strengere Gesetze ausgesprochen. Ein Verbot des Sexkaufs soll das Problem reduzieren. Doch wie sieht das nordische Modell aus? Es besagt, dass Freier unter Strafe gesetzt werden und Bordelle geschlossen werden. Der Kauf sexueller Dienste ist illegal, der "Verkauf" von *** nicht. Prostituierte werden also nicht belangt.
Die Erfahrungen in diesen Ländern zeigen, dass Prostitution tatsächlich abnimmt. Die deutsche Republik hingegen hat zu einem Hotspot für Prostitution in Europa geworden. Und auch hier ist der Staat zumindest in geringem Umfang an der Einnahme der Prostituierten beteiligt.
Gegner des nordischen Modells argumentieren, dass eine Kriminalisierung des Sexkaufs die Arbeitsbedingungen für Sexarbeiterinnen verschlechtern würde. Ob Meldepflichten, Gesundheitsberatung und Kondompflicht helfen können, um gute Bedingungen zu schaffen, ist fraglich.
Prostitution ist ein brutaler Job, den man nicht annehmen sollte. Der Staat muss sich dafür einsetzen, dass Sexarbeiterinnen eine bessere Zukunft haben, ohne das Risiko von Gewalt und Kriminalität. Und das kann man nur erreichen, indem der Markt kleiner wird. Deutschland muss die Rolle als "Puff Europa" aufgeben und sich zu einem Ort entwickeln, an dem Prostitution nicht mehr ein Hindernis ist, sondern ein Teil unseres sozialen Lebens.
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat sich für strengere Gesetze ausgesprochen. Ein Verbot des Sexkaufs soll das Problem reduzieren. Doch wie sieht das nordische Modell aus? Es besagt, dass Freier unter Strafe gesetzt werden und Bordelle geschlossen werden. Der Kauf sexueller Dienste ist illegal, der "Verkauf" von *** nicht. Prostituierte werden also nicht belangt.
Die Erfahrungen in diesen Ländern zeigen, dass Prostitution tatsächlich abnimmt. Die deutsche Republik hingegen hat zu einem Hotspot für Prostitution in Europa geworden. Und auch hier ist der Staat zumindest in geringem Umfang an der Einnahme der Prostituierten beteiligt.
Gegner des nordischen Modells argumentieren, dass eine Kriminalisierung des Sexkaufs die Arbeitsbedingungen für Sexarbeiterinnen verschlechtern würde. Ob Meldepflichten, Gesundheitsberatung und Kondompflicht helfen können, um gute Bedingungen zu schaffen, ist fraglich.
Prostitution ist ein brutaler Job, den man nicht annehmen sollte. Der Staat muss sich dafür einsetzen, dass Sexarbeiterinnen eine bessere Zukunft haben, ohne das Risiko von Gewalt und Kriminalität. Und das kann man nur erreichen, indem der Markt kleiner wird. Deutschland muss die Rolle als "Puff Europa" aufgeben und sich zu einem Ort entwickeln, an dem Prostitution nicht mehr ein Hindernis ist, sondern ein Teil unseres sozialen Lebens.