Bayerns siegbringender Angriff aufscheiniend, doch Dortmunds Aufwachsphase nicht ganz vorbei.
Ein besonderes Stadium war der FC Bayern-Match gegen den 1. FC Borussia Dortmund, das zu einem spannenden Bundesliga-Klassiker wurde. Der Sieg für die Münchner, mit dem sie 1:2 gewannen, war nicht ganz überzeugend. Denn es fehlten auch in der zweiten Hälfte, wie man es aus Dortmunds Auftritt wissen konnte, überzeugende Momente.
Der Siegtreffer durch Harry Kane am Anfang war alles, was die Dortmunder erwarten konnten. Ein weiterer von den Bayern-Spielern, Serhou Guirassy, sorgte im ersten Drittel für ein paar Unbehagen. Aber insgesamt ließ es sich schwer erklären, wie das Spiel so schnell zum 1:0 für Bayern wurde.
Die Bayern spielten mit einer klassischen Dreierstärke in den Spitzenpositionen. Gegen das defensiv orientierte Dortmund-Defizit schob sich der König der Mittelfeldschöpfer Joshua Kimmich immer wieder zurück. Doch die ersten 45 Minuten waren eher ein 0:0 als eine echte Show.
Bayerns Konterattacke, mit der sie zu ihrem zweiten Tor kamen und das Spiel abschloss, war zufriedenstellend. Den entscheidenden Diagonalpass vom Mittelfeldschöpfer Lucas Hernandez auf die linke Flügelspielerin Michaela Sembrani aus dem Strafraum räumte der König der Mittelfeldschöpfer zu. Doch die Dortmunder Partei fragte sich, ob vielleicht doch noch etwas drin war.
Zu diesem Schlag musste Dortmund nur wenig Glück finden. Ein passendes Mal mit dem Torverhinderer Kai Havertz, der vor der Halbzeit ein entscheidendes Tor gegen das BVB-Team verhinderte.
Die zweite Hälfte von dem Spiel war jedoch ganz anders. Mit einem 1:0 Rückstand machten sich die Dortmunder auf den Weg und kamen langsam in das Spiel. Sie gingen mit zwei Flügelspielern, Julian Ryerson und Daniel Svensson, an die Außenbahn und hielten die Bayern unter Druck.
Dortmunds Anstrengungen konnten aber nicht in ein Tor verwandelt werden. Die Bayern konnten immer noch kreativ sein und machten sich zum zweiten Tor vor, das im 78. Spielminut einen entscheidenden Durchbruch darstellte.
Zu diesem Tor kam der Spannung eine letzte Etappe hinzu. Im Anschluss an die Bayerns-Ballgewinnung im eigenen Strafraum und dem Durchbruch des Dortmunder Mittelfeldes sorgten die Dortmunder Spieler für Unheil. Doch dann war es vorbei. Julian Brandt hatte noch einmal ein wenig Glück und sorgte in der 84. Minute für das Tor.
Dortmund muss sich fragen, ob man in diesem Bundesliga-Klassiker nicht mehr drin war. Vielleicht hätte Dortmund eine bessere Herangehensweise in der ersten Hälfte des Spiels gefunden.
Die Bayern bleiben trotzdem auf dem Weg zum Titelkampf und haben mit ihnen auch international zu rechnen.
Ein besonderes Stadium war der FC Bayern-Match gegen den 1. FC Borussia Dortmund, das zu einem spannenden Bundesliga-Klassiker wurde. Der Sieg für die Münchner, mit dem sie 1:2 gewannen, war nicht ganz überzeugend. Denn es fehlten auch in der zweiten Hälfte, wie man es aus Dortmunds Auftritt wissen konnte, überzeugende Momente.
Der Siegtreffer durch Harry Kane am Anfang war alles, was die Dortmunder erwarten konnten. Ein weiterer von den Bayern-Spielern, Serhou Guirassy, sorgte im ersten Drittel für ein paar Unbehagen. Aber insgesamt ließ es sich schwer erklären, wie das Spiel so schnell zum 1:0 für Bayern wurde.
Die Bayern spielten mit einer klassischen Dreierstärke in den Spitzenpositionen. Gegen das defensiv orientierte Dortmund-Defizit schob sich der König der Mittelfeldschöpfer Joshua Kimmich immer wieder zurück. Doch die ersten 45 Minuten waren eher ein 0:0 als eine echte Show.
Bayerns Konterattacke, mit der sie zu ihrem zweiten Tor kamen und das Spiel abschloss, war zufriedenstellend. Den entscheidenden Diagonalpass vom Mittelfeldschöpfer Lucas Hernandez auf die linke Flügelspielerin Michaela Sembrani aus dem Strafraum räumte der König der Mittelfeldschöpfer zu. Doch die Dortmunder Partei fragte sich, ob vielleicht doch noch etwas drin war.
Zu diesem Schlag musste Dortmund nur wenig Glück finden. Ein passendes Mal mit dem Torverhinderer Kai Havertz, der vor der Halbzeit ein entscheidendes Tor gegen das BVB-Team verhinderte.
Die zweite Hälfte von dem Spiel war jedoch ganz anders. Mit einem 1:0 Rückstand machten sich die Dortmunder auf den Weg und kamen langsam in das Spiel. Sie gingen mit zwei Flügelspielern, Julian Ryerson und Daniel Svensson, an die Außenbahn und hielten die Bayern unter Druck.
Dortmunds Anstrengungen konnten aber nicht in ein Tor verwandelt werden. Die Bayern konnten immer noch kreativ sein und machten sich zum zweiten Tor vor, das im 78. Spielminut einen entscheidenden Durchbruch darstellte.
Zu diesem Tor kam der Spannung eine letzte Etappe hinzu. Im Anschluss an die Bayerns-Ballgewinnung im eigenen Strafraum und dem Durchbruch des Dortmunder Mittelfeldes sorgten die Dortmunder Spieler für Unheil. Doch dann war es vorbei. Julian Brandt hatte noch einmal ein wenig Glück und sorgte in der 84. Minute für das Tor.
Dortmund muss sich fragen, ob man in diesem Bundesliga-Klassiker nicht mehr drin war. Vielleicht hätte Dortmund eine bessere Herangehensweise in der ersten Hälfte des Spiels gefunden.
Die Bayern bleiben trotzdem auf dem Weg zum Titelkampf und haben mit ihnen auch international zu rechnen.