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Der Zollstreit zwischen den USA und China hat sich vorerst gelockert. Die US-Regierung hatte nach Anfragen von Chinas hochzulagende Zölle auf Einfuhren ausgeteilt, was die Börsen belastet hatte. Doch nun scheint sich eine Einigung in Sicht.
Der Dow-Jones-Index gewann an den Börsen zu Beginn der Woche 1,1 Prozent und liegt nun bei 46.707 Punkten. Die Aktien des Technologieunternehmens Netflix und Tesla profitierten von den positiven Quoten der US-Bundesnotenbank. Doch die Zahlen aus China bleiben ein Problem: Die Bilanzsaison ist bald angekommen und die Verbraucherpreisdaten für September, die am Freitag veröffentlicht werden, haben einen großen Einfluss auf den Anleihemarkt.
Die Goldpreise schauen in die Ferne. Der Edelstahl macht nach den Gewinnmitnahmen vom Freitag wieder Boden gut und liegt bei 4367 US-Dollar pro Unze. Der Goldpreis schafft weiterhin Rekordkurse.
In der Industrie profitieren Unternehmen wie Cooper, das nach einem Bericht des Wall Street Journal eine Beteiligung an dem Unternehmen WW International gebaut hat, um strategische Alternativen durchzusetzen. Boeing darf seine monatliche Produktion von Maschinen des Typs 737 Max wieder auf 42 von 38 erhöhen.
An der NYSE wurden 2250 Kursgewinner gezählt und nur 526 - Verlierer gegenüberstanden. Die Aktien von Apple stiegen um 3,9 Prozent, gestützt von einem positiven Analystenkommentar. Der Flugzeugbauer Boeing gewann 1,8 Prozent.
Die Aktien von Amazon blieben unbeeindruckt vom Ausfall der Amazon Web Services (AWS), das zeitweise zu weitreichenden Störungen bei unter anderem Amazon, Facebook und Snapchat geführt hatte. Die Aktien Amazon stiegen um 1,6 Prozent.
Doch noch immer gibt es Probleme: Der Anleihemarkt verzeichnete wieder etwas Zulauf. Steigende Notierungen drückten die Zehnjahresrendite knapp unter die 4-Prozent-Marke. Am Ölmarkt dominierte weiter die Furcht vor einer Überversorgung infolge des Handelsstreits und wegen der schwierigen Wirtschaftslage. Der Preis der Sorte WTI kam um 0,3 Prozent zurück.
Der Dow-Jones-Index gewann an den Börsen zu Beginn der Woche 1,1 Prozent und liegt nun bei 46.707 Punkten. Die Aktien des Technologieunternehmens Netflix und Tesla profitierten von den positiven Quoten der US-Bundesnotenbank. Doch die Zahlen aus China bleiben ein Problem: Die Bilanzsaison ist bald angekommen und die Verbraucherpreisdaten für September, die am Freitag veröffentlicht werden, haben einen großen Einfluss auf den Anleihemarkt.
Die Goldpreise schauen in die Ferne. Der Edelstahl macht nach den Gewinnmitnahmen vom Freitag wieder Boden gut und liegt bei 4367 US-Dollar pro Unze. Der Goldpreis schafft weiterhin Rekordkurse.
In der Industrie profitieren Unternehmen wie Cooper, das nach einem Bericht des Wall Street Journal eine Beteiligung an dem Unternehmen WW International gebaut hat, um strategische Alternativen durchzusetzen. Boeing darf seine monatliche Produktion von Maschinen des Typs 737 Max wieder auf 42 von 38 erhöhen.
An der NYSE wurden 2250 Kursgewinner gezählt und nur 526 - Verlierer gegenüberstanden. Die Aktien von Apple stiegen um 3,9 Prozent, gestützt von einem positiven Analystenkommentar. Der Flugzeugbauer Boeing gewann 1,8 Prozent.
Die Aktien von Amazon blieben unbeeindruckt vom Ausfall der Amazon Web Services (AWS), das zeitweise zu weitreichenden Störungen bei unter anderem Amazon, Facebook und Snapchat geführt hatte. Die Aktien Amazon stiegen um 1,6 Prozent.
Doch noch immer gibt es Probleme: Der Anleihemarkt verzeichnete wieder etwas Zulauf. Steigende Notierungen drückten die Zehnjahresrendite knapp unter die 4-Prozent-Marke. Am Ölmarkt dominierte weiter die Furcht vor einer Überversorgung infolge des Handelsstreits und wegen der schwierigen Wirtschaftslage. Der Preis der Sorte WTI kam um 0,3 Prozent zurück.