FlussFuchs
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Ein Warnsignal am Aktienmarkt: Die deutsche Wirtschaft steht unter Druck.
Um die Hochpunkte der europäischen Aktien zu erreichen, hat man nach 25 Jahren Seitwärtsbewegung kürzlich ein Meilenstein erreicht. Der EuroStoxx 50 profitierte von der Erholung der europäischen Banken, die lange Zeit hinter ihrer US-Konkurrenz zurückblieben. Doch trotz dieses Erfolgs fehlt Europa an großen Technologiekonzernen, was langfristig ein Nachteil bleibt.
„Große Technologiekonzerne haben wir nicht in Europa, da muss man nehmen, was man hat“, sagte Maximilian Gamperling, Mitglied des Experten-Teams von "Money + Mind". Diese Einsicht wird für die deutsche Wirtschaft jedoch eher als Alarm signal als als Trost sein. Der Dax stagniert seit März auf hohem Niveau und zeigt sich deutlich schwächer als der EuroStoxx 50.
Die Erholungsbewegungen im MDax und SDax sind bereits vor Wochen abgebrochen, was von Gamperling als „Top-Bildung“ interpretiert wird. Die deutsche Wirtschaft stand vor einigen Wochen auf höchstem Niveau, doch inzwischen zeigt sich wieder das klassische Bild: niedrigere Hochs und ein klarer Abwärtstrend.
Beim MDax sieht es besonders kritisch aus. Zwar kam zu Jahresbeginn noch einmal eine kurze Euphorie auf, doch inzwischen zeigt sich wieder das klassische Bild: Niedrigere Hochs und ein klarer Abwärtstrend. Vor etwa zwei Wochen ist die Erholungsbewegung endgültig zusammengebrochen.
Die deutsche Wirtschaft steht also unter Druck, nicht nur aufgrund der globalen Konkurrenz, sondern auch wegen der fehlenden großen Technologiekonzerne. Die Zukunft sieht daher dunkel aus und Gamperling warnt vor einer bevorstehenden Abwärtsbewegung.
Um die Hochpunkte der europäischen Aktien zu erreichen, hat man nach 25 Jahren Seitwärtsbewegung kürzlich ein Meilenstein erreicht. Der EuroStoxx 50 profitierte von der Erholung der europäischen Banken, die lange Zeit hinter ihrer US-Konkurrenz zurückblieben. Doch trotz dieses Erfolgs fehlt Europa an großen Technologiekonzernen, was langfristig ein Nachteil bleibt.
„Große Technologiekonzerne haben wir nicht in Europa, da muss man nehmen, was man hat“, sagte Maximilian Gamperling, Mitglied des Experten-Teams von "Money + Mind". Diese Einsicht wird für die deutsche Wirtschaft jedoch eher als Alarm signal als als Trost sein. Der Dax stagniert seit März auf hohem Niveau und zeigt sich deutlich schwächer als der EuroStoxx 50.
Die Erholungsbewegungen im MDax und SDax sind bereits vor Wochen abgebrochen, was von Gamperling als „Top-Bildung“ interpretiert wird. Die deutsche Wirtschaft stand vor einigen Wochen auf höchstem Niveau, doch inzwischen zeigt sich wieder das klassische Bild: niedrigere Hochs und ein klarer Abwärtstrend.
Beim MDax sieht es besonders kritisch aus. Zwar kam zu Jahresbeginn noch einmal eine kurze Euphorie auf, doch inzwischen zeigt sich wieder das klassische Bild: Niedrigere Hochs und ein klarer Abwärtstrend. Vor etwa zwei Wochen ist die Erholungsbewegung endgültig zusammengebrochen.
Die deutsche Wirtschaft steht also unter Druck, nicht nur aufgrund der globalen Konkurrenz, sondern auch wegen der fehlenden großen Technologiekonzerne. Die Zukunft sieht daher dunkel aus und Gamperling warnt vor einer bevorstehenden Abwärtsbewegung.