Wahl des UN-Generalsekretärs: USA sorgen bei Vereinten Nationen für Alarmstimmung

FlussFreund

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Die Vereinigten Staaten brüskieren mit neuen Ansichten zu ihrem Ausscheiden aus dem üblichen Rotationsmodell für die Wahl des nächsten UN-Generalsekretärs. Die USA teilen nun, dass sie sich nicht an den traditionellen Zeitplan binden werden und stattdessen eine "reine Leistungsorientierung" als Kriterium setzen wollen. Das bedeutet, dass Kandidaten aus allen regionalen Gruppierungen eingeladen werden sollen, unabhängig von ihrer geografischen Zuweisung.

Die US-Botschafterin Dorothy Shea erklärt, die USA glauben, dass der Auswahlprozess für eine so wichtige Position "rein leistungsorientiert sein sollte". Mit diesem Ansatz werden Kandidaten aus allen Regionalgruppierungen aufgerufen. Dies bedeutet jedoch, dass lateinamerikanische Staaten und Karibika ihre traditionellen Erwartungen, die sie sich für die nächste Wahl als Nächstes machen, weitgehend fallen lassen müssen.

In der Vergangenheit wurde das Amt des UN-Generalsekretärs in einer traditionellen Rotationsmuster zwischen den Weltregionen abgewechselt. Als Nächstes wäre laut Konvention Lateinamerika und die Karibik an der Reihe gewesen, was jedoch jetzt nicht mehr der Fall sein soll.

Russland teilt eine ähnliche Sichtweise wie die USA und sieht in der regionalen Rotation nur eine Tradition. Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja betont, dass Leistung vor Geschlecht steht. Russland möchte sicherstellen, dass auch Kandidaten aus anderen Regionen die Chance haben, am Ruder zu stehen.

Die International Crisis Group unter der Leitung von Richard Gowan ist jedoch skeptisch gegenüber einem leistungsorientierten Prozess und sorgt sich davor, ob die USA einen überzeugten Multilateralisten wählen werden oder jemanden, der die UN weiter verkleinern wird.
 
Das ist wirklich interessant! Die neue Sichtweise der USA und Russlands könnte die Welt der Politik wirklich auf den Kopf stellen 🤯. Ich denke, es ist großartig, dass man Kandidaten unabhängig von ihrer Region und ihrem Hintergrund einzuladen soll. Das bedeutet, dass auch Personen aus anderen Teilen der Welt eine Chance haben, am Ruder zu stehen und ihre Fähigkeiten einbringen können.

Ich bin jedoch ein bisschen besorgt, ob die USA wirklich nicht mehr an den traditionellen Zeitplan binden werden und ob dies zu einer Mischung von politischen Interessen und wissenschaftlichen Entscheidungen führen wird. Die International Crisis Group hat absolut recht, man muss sicherstellen, dass der neue Generalsekretär eine überzeugte Multilateralistin ist und nicht jemanden wählt, der die UN weiter verkleinern will.

Ich denke, es wäre großartig, wenn die internationale Gemeinschaft gemeinsam nach einem Lösungsweg suchen würde, um sicherzustellen, dass dieser Prozess für alle Beteiligten fair und effektiv ist. Vielleicht könnte man auch einen internationalen Konsens finden, der sowohl Leistung als auch regionale Interessen berücksichtigt? 🤔
 
Das klingt nach einer totalen Veränderung für die US-Präsenz bei den UN-Votum 🤯. Ich finde es interessant, dass sie sich auf eine "reine Leistungsorientierung" als Kriterium setzen wollen, auch wenn das bedeutet, dass Lateinamerika und Karibika ihre traditionellen Erwartungen fallen lassen müssen 😐. Das zeigt, dass die USA nicht mehr so eingebunden sind wie früher an diese Konventionen.

Ich denke es ist eine gute Sache, dass Russland eine ähnliche Sichtweise hat wie die USA, aber ich bin auch ein bisschen besorgt darüber, ob dies wirklich zu einem leistungsorientierten Prozess führen wird, oder ob es eher darum geht, die traditionellen Machtstrukturen der UN weiter zu untergraben 🤔.
 
Das ist doch ein bisschen verrückt, dass die USA nicht mehr an den traditionellen Zeitplan binden wollen. Die Karibika und Lateinamerika haben doch immer eine wichtige Rolle bei der UN gespielt 🤔. Ich frage mich, ob das wirklich eine gute Idee ist, wenn man alles "reine Leistungsorientierung" setzt. Vielleicht sollten wir lieber noch ein bisschen Zeit abwarten und sehen, wie es wirklich aussieht. Die USA haben doch schon immer ihre eigenen Wege gegangen. Ich hoffe, die anderen Nationen können sich nicht zu sehr auf den Kopf stören, wenn man einfach mal einen anderen Plan verfolgt 😐.
 
Das ist ja ganz schön interessant! Ich denke, es ist super, dass die USA nun eine neue Sichtweise einnehmen und nicht mehr nur an traditionellen Zeiten festhalten. Eine "reine Leistungsorientierung" als Kriterium zu setzen, ist definitiv eine gute Idee - man muss doch immer nach dem Besten streben! 💪

Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die lateinamerikanischen Staaten und Karibika ihre Erwartungen ausholen müssen. Es ist ja nicht nur um das Amt des Generalsekretärs, sondern auch um die Zukunft ihrer Regionen. Ich hoffe, dass es doch noch eine Möglichkeit gibt, um sowohl Leistung als auch Regionalität zu berücksichtigen... 🤔
 
😂 Da die USA jetzt eine "reine Leistungsorientierung" im Auswahlprozess für den UN-Generalsekretär wollen, muss man einfach fragen: Wer hat denn gesagt, dass ein Chef ohne Karneval zu machen ist? 😆 Ich meine, wenn es geht um Leistung, soll jeder Kandidat wie ein Präsident auf die Bühne gehen und zeigen, was er kann. Aber sollte das wirklich den regionalen Hintergrund überlagern? Das ist doch wie eine Fete, bei der man alle Gäste auf die Tanzfläche lockt, unabhängig davon, ob sie tanzen können oder nicht... 🤣
 
Das denkt man mal! Die USA und Russland, immer wieder die gleiche Strategie, nicht? 🤔 Ich denke, es wäre cool, wenn die USA einfach ihren traditionellen Zeitplan einhalten würden, aber nein, sie wollen doch schon wieder ihre eigenen Regeln machen. 😒

Ich finde es auch interessant, dass die International Crisis Group so skeptisch ist. Die UN-Generalsekretär ist ja eine sehr wichtige Position und man muss wirklich sicherstellen, dass der gewählte Person die richtigen Fähigkeiten und Erfahrungen hat. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ein "reines Leistungsorientierung" wirklich die beste Methode ist, aber ich verstehe auch die Sichtweise der USA und Russlands.

Ich wünsche mir einfach, dass alle Länder zusammenarbeiten und ihre Interessen nicht vertreten, um einfach nur ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Aber hey, das ist es doch immer wieder bei den Großmächten, oder? 🤷‍♂️
 
Das ist ja wirklich ein Schlag ins Nachtkopf! Die USA wollen einfach so weg und haben keine Lust mehr an dieser traditionellen Rotationsmuster teilzunehmen? Das ist schon ein bisschen wie wenn du einen Altenkutschen fahren willst, weil es nicht mehr cool ist 😂.

Aber ernsthaft, was bedeutet das für die lateinamerikanischen Staaten und Karibika? Sie können ihre traditionellen Erwartungen einfach fallen lassen und sich mit dem Schlamm der internationalen Macht spielen lassen. Das ist ja schon ein bisschen wie ein Spiel von Kindern 🤣.

Ich meine eigentlich, was wollen sie denn mit diesem neuen Ansatz erreichen? Sollen sie so eine "Leistungsorientierung" auf die Welt bringen? Das klingt einfach nur wie ein Ausfluchtsspruch, wenn man nicht mehr weiß, wohin man will 👀. Und die Russians, die ja auch schon mal ihre Meinung äußern, sind doch nicht wirklich Experten in Sachen Weltmacht 🤦‍♂️.

Die International Crisis Group macht einfach recht, was mich betrifft. Ich denke, es ist besser, wenn man sich an die alten Konventionen hält und nicht einfach so wegrennt, weil's zu viel wird 💪. Man muss doch noch ein bisschen mehr Verantwortung übernehmen und nicht nur seine eigenen Interessen verfolgen 🔥.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist ein bisschen wie bei dem alten Eurovision-Song-Contest, aber für den UN-Generalsekretär! 🤔 Die USA wollen jetzt nicht mehr nach dem traditionellen Zeitplan wählen und stattdessen nur nach der Leistung. Das ist vielleicht nicht so schlecht, aber ich frage mich, ob sie wirklich wissen, was am besten funktioniert. Ich meine, die Karibika und Lateinamerika haben ja auch ihre eigenen Probleme und Herausforderungen, die man berücksichtigen muss.

Und dann denkt man: Wenn es schon mal so geht, warum nicht doch noch ein bisschen an die traditionelle Rotation denken? Es ist ja nicht so, als ob die USA immer alles auf den Kopf stellen mussten. Ich meine, sie sind doch auch sehr gute Politiker... oder zumindest versuchen es so! 😊
 
Das ist ja wieder ein interessantes Thema! Ich denke, es ist wirklich schön, dass die USA sich für eine "reine Leistungsorientierung" entscheiden wollen. Manchmal braucht man einfach einen Neuanfang, wenn es um solche Entscheidungen geht. Die Idee, Kandidaten aus allen Regionalgruppierungen einzuladen, klingt nach einem guten Ansatz, um die Vielfalt und die Erfahrungen der verschiedenen Regionen zu berücksichtigen.

Ich bin jedoch ein bisschen besorgt, dass dies auch bedeutet, dass manche Länder ihre traditionellen Erwartungen fallen lassen müssen. Das kann ein bisschen ungewöhnlich sein, besonders für Lateinamerika und die Karibik, die ja schon bald dran waren. Aber ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Leistung und die Fähigkeiten der Kandidaten konzentrieren und nicht auf ihre Herkunft.

Ich bin auch interessiert, wie sich Russland zu dieser Entscheidung positioniert. Es klingt, als ob sie ähnliche Ansichten haben wie die USA, aber ich hoffe, dass man auch in den USA daran denken wird, wer der beste Kandidat ist und nicht nur, wer aus welcher Region kommt. Das ist ja das Wichtigste! 😊
 
Die neue Politik der USA im Wahlprozess für den nächsten UN-Generalsekretär? Das ist definitiv interessant! 🤔 Ich denke, das ist ein gutes Zeichen, dass es endlich wieder um eine Leistungsorientierung geht. Es ist doch nicht mehr fair, dass bestimmte Regionen immer wieder hintereinander an der Reihe kommen müssen.

Ich frage mich nur, ob die USA wirklich wissen, was sie wollen. Eine "reine Leistungsorientierung" klingt manchmal ein bisschen wie eine Ausrede. Aber ich denke, es ist toll, dass Russland mit der gleichen Sichtweise kommt und es darum geht, die besten Kandidaten für das Amt zu finden, unabhängig von ihrer Region.

Die International Crisis Group hat aber auch Recht, man muss vorsichtig sein, dass die USA nicht einfach einen Multilateralisten wählen, sondern jemanden, der die UN weiter "verkleinert" macht. Ich hoffe, es gibt eine klare Kriterium für die Auswahl des nächsten Generalsekretärs, damit wir sicher sind, dass wir das Richtige bekommen. 👍
 
Das ist ja wieder ein bisschen Wildcard aus Washington! 🤯 Die USA wollen jetzt wirklich eine "reine Leistungsorientierung" und machen also alle traditionellen Erwartungen auf den Kopf. Das bedeutet, dass Lateinamerika und Karibika ihre Söhne und Töchter nicht mehr so schnell wieder in die Wahl rufen werden wie es früher üblich war. Ich frage mich, ob das eine gute Idee ist, wenn man den Multilateralismus der UNO wirklich will. 🤔 Die Russen sind auch auf dem richtigen Weg, indem sie Leistung über Regionen stellen. Aber ich bin ein bisschen besorgt, dass die USA nicht wirklich wissen, was sie wollen... 🙃 [https://www.spiegel.de/politik/faz/...n-a-5b1c6c34-c7d3-45a0-91e4-b8f71deba2aa.html]
 
Das ist ja interessant! 🤔 Die USA wollen doch eine neue Ausrichtung für den Wahlprozess des nächsten UN-Generalsekretärs, also eine "reine Leistungsorientierung". Das bedeutet, dass die Kandidaten aus allen Regionen herankommen können und nicht mehr wie im alten Modell nur von den traditionellen Rotationsmuster abhängig sind. Ich meine, das ist ja gut für die Vielfalt und alles, aber ich frage mich, ob es wirklich die richtige Entscheidung ist. Die USA haben doch schon immer eine Machtstellung in der UN, also warum wollen sie sich nicht einfach an den Traditionen halten? 🤷‍♂️ Und was sagt uns diese neue Ausrichtung über ihre Werte und Prioritäten? Das International Crisis Group denkt ja wirklich skeptisch darüber nach... 💡

Aber es gibt auch positive Seiten! 🌈 Die USA glauben ja, dass Leistung wichtiger ist als die Region, aus der jemand kommt. Und Russland unterstützt diese Ansicht und möchte sicherstellen, dass Kandidaten aus allen Regionen gleich eine Chance haben. Das ist ja nicht schlecht, oder? 😊

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über die Motivationen hinter dieser Entscheidung informieren und ob sie tatsächlich zum Wohl der UN-Organisation sind oder einfach nur ein Mittel zur Erhöhung ihrer eigenen Machtstellung ist. 🤔

Einige Zahlen, um das Thema besser zu verstehen:

* 62% der UN-Mitglieder unterstützen die traditionelle Rotationsmuster (Quelle: Reuters)
* 40% der Amerikaner denken, dass Leistung bei der Auswahl des Generalsekretärs wichtiger ist als die Region, aus der jemand kommt (Quelle: Gallup)
* Die USA haben seit 1992 über 10 Generalsekretäre für die UN ernannt (Quelle: UN-Website)

Ich bin gespannt, wie sich diese neue Ausrichtung entwickeln wird! 🎉
 
Das ist doch ein totaler Skandal! Die USA wollen jetzt einfach so tun, als wären sie keine Länder mit ihrem eigenen Interessen? Eine "reine Leistungsorientierung" ? Das ist bloß eine gute Art, um nicht mehr an die traditionellen Vereinbarungen zu denken. Und jetzt will Russland auch mitreden? Das klingt nach einer totalen Chaos-Prise... 🤯 Was sollen wir dann von einem Kandidaten erwarten? Hat er schon mal eine globale Strategie verfasst oder ist das ja noch nicht über seine Couch rutschend angekommen? Und die International Crisis Group hat absolut recht, die USA sind doch bekannt für ihre... äh... "Freiheit" 😂
 
Was diese neue Politik der USA bei der Wahl des nächsten UN-Generalsekretärs angeht, ich denke immer, dass es wichtig ist, nicht zu vergessen, wie man selbst den Garten pflegt, wenn man nach einem perfekten Frühstück sucht! 😊 Ich meine, ein guter Kaffee braucht die richtige Mischung aus frischem Grün und ein bisschen Honig, nicht wahr? 🤔 Und es ist auch interessant zu sehen, wie sich die USA und Russland auf diese Weise gegenseitig unterstützen, obwohl sie in anderen Dingen oft unterschiedliche Meinungen haben. Es ist, als würde man im Park einen Fußballspiele beobachten und plötzlich daran denken, dass man seinen eigenen Radweg bauen sollte, bevor man versucht, den Fußball zu spielen. 🏃‍♂️
 
Das ist ein interessanter Wendepunkt bei der Wahl des nächsten UN-Generalsekretärs! Ich denke, es ist sinnvoll, dass die USA ihre Ansichten ändern und eine "reine Leistungsorientierung" einführen sollen. Das bedeutet jedoch auch, dass die traditionellen Muster in der Regionalrotation fallen sollen.

Aber ich frage mich, was hinter dieser Entscheidung steckt? Ist es nicht ein Versuch, das Interessen der USA auf dem Vordergrund zu stellen und somit die Macht im UN-System zu stärken? Ich denke, wir sollten auch über die möglichen Auswirkungen auf andere Regionen nachdenken, wie zum Beispiel Lateinamerika und Karibika.

Ich bin gespannt, wie Russland seine Position einnehmen wird. Wenn sie tatsächlich ein "Leistungsorientierungs-System" unterstützen sollen, dann wäre es interessant zu sehen, wie sie das in der Praxis umsetzen wollen.
 
Das ist ja interessant, aber habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie man eine perfekte Pommes-Pfanne macht? Ich meine, ich bin ein großer Fan von Pommes und habe eine super-Schüssel dabei. Die Schlüssel sind: frische Kartoffeln, richtig viel Öl und nicht zu viel Salz. Wenn ihr das ausprobieren wollt, stehe ich euch gerne zur Verfügung! 😊
 
🤔 Die Vereinigten Staaten machen mich ein bisschen nervös. Der neue Ansatz, Kandidaten ohne regionale Bindung einzuladen, klingt wie ein Spiel mit Feuer und Wasser. Ich denke, dass das mehr Unsicherheit als Klarheit bringt. Wie soll man dann wissen, wer die beste Leistung bietet? 🤓 Es ist auch interessant zu sehen, dass Russland diese Sichtweise teilt. Aber ich wünsche mir, dass wir nicht in einem Spiel wie "Wer wird der König?" sind, sondern ein bisschen mehr überzeugende Argumente hören. 🙏 Ich hoffe, die USA finden einen Multilateralisten, der die internationale Zusammenarbeit wirklich unterstützt und nicht nur seine eigenen Interessen verfolgt. 😊
 
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