Ein Bundesheeroffizier von der Schießübungsaktion in Vorchdorf angezeigt zu werden. Ein Disziplinarverfahren ist eingeleitet worden, nachdem die Waffen an einem Bauernhof gefunden wurden. Der Soldat war vorläufig des Dienstes enthoben worden.
Am Freitag wurde der Offizier des Dienstes entlassen worden, aber das Disziplinarverfahren ruht so lange, bis es entschieden wird, ob ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet wird.
Das Disziplinarverfahren rückt angesichts von Verletzungen der Staatsgewalt erst wieder auf. Ein Zeuge hatte über Notruf Alarm geschlagen und die Polizei hatte mehrere Streifen und Spezialeinheiten eingesetzt. Rund 50 halbautomatische Waffen wurden gefunden, teilweise zerlegt und versteckt.
Der Offizier hatte 2018 eine rassistische Rede bei einer Veranstaltung des Kameradschaftsbunds Oberösterreich gehalten und war vorher bereits Disziplinarverfahren im Vorteil. In den allgemeinen Dienstvorschriften ist geregelt, dass ein Soldat "alles zu unterlassen hat, was das Ansehen des Bundesheeres oder das Vertrauen in die Landesverteidigung schädigen könnte".
Am Freitag wurde der Offizier des Dienstes entlassen worden, aber das Disziplinarverfahren ruht so lange, bis es entschieden wird, ob ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet wird.
Das Disziplinarverfahren rückt angesichts von Verletzungen der Staatsgewalt erst wieder auf. Ein Zeuge hatte über Notruf Alarm geschlagen und die Polizei hatte mehrere Streifen und Spezialeinheiten eingesetzt. Rund 50 halbautomatische Waffen wurden gefunden, teilweise zerlegt und versteckt.
Der Offizier hatte 2018 eine rassistische Rede bei einer Veranstaltung des Kameradschaftsbunds Oberösterreich gehalten und war vorher bereits Disziplinarverfahren im Vorteil. In den allgemeinen Dienstvorschriften ist geregelt, dass ein Soldat "alles zu unterlassen hat, was das Ansehen des Bundesheeres oder das Vertrauen in die Landesverteidigung schädigen könnte".